Wuppertal zugebaut? Lösungen für Gewerbe UND Grün!

Shownotes

Sprechen über Flächen – ein ganz normaler Dienstag in Wuppertal! Danke an unsere Gäst*innen auf dem Podium und im Publikum für eine tolle Diskussion. Ob wir mehr auf der freien Fläche bauen oder bestehende Gebäude sanieren, ist eine Entscheidung! 🌳
Wie viel Versiegelung verträgt die Stadt? Hierzu hatten wir unsere GRÜNE Stadtverordneten @corneliakrieger61 auch Dieter Verst (@gruenstadtgrau.wuppertal), Frank Müller fmi Frank Müller Immobilien und Alfonso López de Quintana von @neue_bahnstadt_opladen GmbH zu Gast. Moderiert wurde die Veranstaltung von @anniwhereyougo von @radiowuppertal

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00:00:00: über Grün und Gewerbe und ich habe eben, halb noch nicht so viel laufen

00:00:05: bin, habe ich mir einen Kaffee geschnappt und bin durch Elberfeld gelaufen und

00:00:09: am Kaufhof vorbei gelaufen und dachte so ja es springt einem schon so ein

00:00:13: bisschen auch ins Gesicht das Thema, da muss man gar nicht so weit laufen, bei mir

00:00:17: waren es nur 1,1 Kilometer, aber meine Fitnessur ist zufrieden vor heute.

00:00:22: Und ich stelle euch erstmal und Ihnen die Gäste vor heute Abend vor, ich glaube das

00:00:29: ist ein ganz guter Fahrplan, mein Name ist Anni Stoßberg, ich quatsche heute Abend

00:00:33: und ist nämlich dazwischen und versuche ja so wissen so ein paar Punkte raus zu

00:00:37: kitzeln, die einzelnen Perspektiven deutlich werden zu lassen, weil es gibt

00:00:42: über diesen Thema auf jeden Fall sehr sehr viele und freue mich auf jeden Fall,

00:00:47: dass wir das heute aus verschiedenen Richtungen uns anschauen können das

00:00:50: Thema und in der Runde, ich fange einfach mal aus dem Anwälk Cornelia, Cornelia Krieger

00:00:56: von den Grünen Mitglied der Grünen Mitglied im Stadtrat, umweltpolitische

00:01:00: Sprecherinnen und im Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauern, also hier für

00:01:05: den Blick auf Wuppertal, was passiert politisch, was passiert nicht politisch,

00:01:10: vielleicht so ein bisschen erzählen was der Stand jetzt ist und was vielleicht

00:01:15: auch geplant ist für die nächsten Jahre.

00:01:18: Zwischen uns sitzt Dieter Fers, da freut sich auch sehr, dass sie hier sind von

00:01:27: Grünstadt Grau und von Biohande, herzlichen Dank, dass sie heute da sind und die

00:01:33: Perspektive der Umweltschutzverbände so ein bisschen mit reinbringen, ich bin sehr

00:01:36: gespannt, herzlich willkommen.

00:01:39: Dann der Blick aus der Immobilm-Sparte sozusagen, Frank Niller ist da, da freue ich mich

00:01:47: auch sehr, der uns ein bisschen einen Überblick geben kann, aus Sicht der

00:01:51: Menschen, die mit Immobilien jeden Tag zu tun haben.

00:01:53: Ich darf schon sagen, sie ist seit sehr vielen Jahren völlig wirstreit, aber

00:02:01: wir freuen uns, dass wir von der Expertise heute Abend was abgekommen von der

00:02:05: Immobilienfirma FMI und sie haben auch ein paar Punkte vorbereitet, wir haben ja

00:02:09: schon gesprochen und auch auf ihrer Perspektive sind wir alle sehr gespannt.

00:02:12: Hallo!

00:02:14: Und weil wir heute Abend sehr viel mit Zahlen, Fakten, Ideen arbeiten, auch

00:02:24: wahrscheinlich im Konjunktiv bleiben werden, ist es schön, dass wir auch so

00:02:27: ein bisschen was aus der Praxis haben und nicht nur kratzen, sondern auch Bilder

00:02:31: sehen an diesem Abend. Andrea Schönfeldt ist da, Geschäftsführer von der neuen

00:02:37: Bahnstadt, "Aubladen GmbH". Vielleicht seid ihr, sind Sie mal durchgefahren,

00:02:42: wir sind ja in eine wunderschöne Verbindung, es ist wunderschön in Köln und da

00:02:45: düst man ja mit dem RE7 oder der DRW48 quasi direkt dran vorbei und kann

00:02:50: auch schon so ein bisschen "Aubladen" das High-Ziegen betreiben. Was genau da an

00:02:54: "Aubladen" passiert ist und ob sich Städte wie Wuppertal so ein bisschen was

00:02:58: von "Aubladen" abgucken können, das erfahren wir hoffentlich von Andrea

00:03:02: Schönfeldt, schön, dass Sie da sind.

00:03:07: Und wir starten auch quasi direkt mit dem Praxisbeispiel, um einfach mal zu sehen,

00:03:12: was möglich ist und ich glaube, das ist für die Diskussion und den Abend ganz

00:03:17: nett und hilfreich, wenn man da schon mal so ein paar Umsetzungen sieht und

00:03:21: deswegen an Herr Schönfeldt liegen Sie gerne los. Ja vielen Dank. Soll ich mit

00:03:27: Mikro-Gangern jetzt von uns probieren? Ja dann probieren Sie sich eine.

00:03:31: Ich gebe es mal zurück, wenn es zu leise ist, einfach melden, weil ich kann

00:03:37: mir so ein klein mit auf die Präsentation werfen, sonst wird schwer.

00:03:41: Der Kollegen möchte gerne zeichnen, wenn er umblättern. Also, probieren wir auch noch

00:03:46: mal, wie er herzlich willkommen, schönen guten Abend. Ja, mein Migraton

00:03:51: geschält geworden, mein Name ist Andrea Schönfeldt, Chefsführer bei Neue

00:03:55: Wahlstand-Op-Laden GmbH. Ich habe sogar in Wuppertal hier mein

00:04:00: Bauingenieur-Studium absolviert und abkürbt 98 fertig, seitdem ich glaube,

00:04:07: noch zweimal hier, inklusive heute. Irgendwie hat es mich dann hier nicht

00:04:15: verhängt. Und haf aber trotzdem jetzt, da habe ich bei der Anfahrt einiges wieder

00:04:22: erkannt und war hier unten am Haskel gewesen, war eine schöne Zeit.

00:04:28: Gut, das so zur Einleitung. Ja, ich will ein bisschen unsere neue

00:04:33: Wahlstadt vorstellen, was da passiert ist. Ich habe auch hier Bücher mitgebracht.

00:04:39: Wer möchte, darf sich nachher Eids mitnehmen oder auch Gerle mitnehmen,

00:04:43: weil ich habe sie hier hingetragen vom Fahrhaus. Das war schwer, ich möchte

00:04:47: eigentlich ganz wieder zurücknehmen. Ja, ich werde mal kurz das Projekt vor.

00:04:51: Könnte auch eine anfühlen Veranstaltung werden, aber ich versuch, von der

00:04:57: Stunde jetzt 10 Minuten zu klauen, höchstens. Ja, gut, Leocusan liegt in Nordrhein-Mersfalen.

00:05:05: Wir haben jetzt gedacht, wir gehen hier mal ums Vorzustell vom Großen ins Kleine,

00:05:09: da ist ja der rote Punkt. Dann bitte einmal klicken, dann bewegen wir uns nach

00:05:15: Leocusan. Man kann so ein bisschen die Umrisse erkennen oder nur Stadtgebieten

00:05:20: so fachlich hervorgehoben. Und wenn wir jetzt nochmal klicken, kommt die neue

00:05:25: Bahnstadt in das Stadtbild rein und da sieht man eigentlich auch, da schon

00:05:31: ein recht großer Fleck ist, nämlich insgesamt 72 Hecker. So, wie ist die neue

00:05:38: Bahnstadt überhaupt entstanden? Wir haben eine alte Liegenschaft der

00:05:45: deutschen Bahn entwickelt, die steht zum einen im Ausbesserungswerk, bitte einmal

00:05:51: klicken. Genau, dass wir jetzt hier interlekt haben, war so eine Janze stolz von

00:05:57: Obladen. Man hatte schönes Bahnwerk, aber die Hochzeit war so an 70er/80er

00:06:05: Jahre mit 3500 Beschäftigten. Kurz noch mal zurückgeblendet, 9.03 ist es

00:06:11: eröffnet worden. Am 1. Oktober 2003 hat man 100

00:06:19: Portiere gefeiert und am 31.12.2003 als Bedelbejahrszahl und zu.

00:06:26: Ja, und dann hatte man halt da eine schöne, schöne Brache, die sie auch schon so

00:06:32: langsam entwickelte, weil ringsrum waren schon mal so ein paar Sachen dicht

00:06:36: gemacht worden von der Bahn. Jetzt ist schon die andere Seite eingeblendet

00:06:40: worden. Das war eine gefangene Fläche zwischen Personenzustrecke und

00:06:45: Gütergleißstrecke und die konnte man entwickeln, weil wir die Güterzustrecke an

00:06:50: die Personenzustrecke geschoben waren in kurzen Worten. Ja, das Ganze ist unser

00:06:55: Projekt. Dazwischen liegt halt die vorhin beschriebene

00:07:00: Zugstecke, die halt auch Rufazahlen angründet.

00:07:05: Sie sind RWM 40 und der REL 7. Deswegen haben wir eine Ostseite im oberen

00:07:10: Wild für das alte Ausbesserungswerk und eine Westseite, die alten Brabflächen

00:07:15: der Bahn. So, genau, irgendwann muss der jedes Projekt mal starten und ja, hier hat es

00:07:24: gestartet mit der Perspektivenwerkstatt im Mai 2000, also noch vor der

00:07:29: Schließung des Werkes. Da ging es darum, die Flächen rund um das

00:07:35: Ausbesserungswerk und auf der Westseite zu verdichten und schon

00:07:40: städtebaulich zu nutzen, weil das so viel alles sah unschön aus und ja, da hat man

00:07:47: an zwei Tagen eine Perspektivenwerkstatt durchgeführt, haben 650

00:07:53: Bürgerinnen und Bürger, dazu dann Fachleute, Politik, Stadtverwaltung, also

00:08:00: war relativ bunt, habe ich selber nicht mitgemacht. Ja und da kam dann eine Vision

00:08:08: raus, die wurde tatsächlich so genannt. Ja, auf Zeichner durch dargestellt und man

00:08:13: sieht jetzt hier tatsächlich, da existiert in der Mitte noch ein Ausbesserungswerk,

00:08:18: sprich vor 2000, man hat theoretisch schnell gearbeitet, hat aber alle

00:08:22: Wünsche implementiert, die so in der Perspektivenwerkstatt

00:08:29: ausgearbeitet wurden, insbesondere halt auch Grün, Gewerbe, Brückenschläge,

00:08:35: Wohnen, also wirklich ein kompletter Nutzungsmix von allen, den sehen wir

00:08:40: nachher dann auch in Bildern. So, dann noch einmal klippen bitte,

00:08:44: nochmal schließlich um Ausbesserungswerk, genau, dann kam auf einmal die Fläche dazu

00:08:50: und da waren wir eben 40 Hektar, die wir noch mit entwickelt haben.

00:08:55: So, da gab es dann aber keine Perspektivenwerkstatt mehr zu, sondern

00:09:00: die Ideen waren klar und man konnte sie einfach da rein transportieren und

00:09:05: vielfältig erweitern. Gut, ja, Projektvorbereitung, ganz wichtig, also

00:09:13: Gesprächen, Zeit von 2000 bis 2008, Projektfinanzierung musste geklärt werden,

00:09:20: Wettbewerbsvorbereitung für einen Rahmenplan, Förderkulisse und was alles

00:09:25: halt so anfällt und ja, da brauchen wir gute Kontakte, vor allen Dingen auch in die

00:09:30: Politik und muss die überzeugen, deswegen so auch dieses Gegenteinander, da kommt

00:09:37: natürlich auch Input, der muss wieder aufgenommen werden, ich hätte noch 1000

00:09:41: Pfeile von anderen dazu machen können, aber ich denke, das interessiert sie hier

00:09:44: erstmal am meisten und da raus kamen dann tatsächlich immer einstimmige

00:09:51: Beschlüsse des Rates bis hin zur Gründung der Gesellschaft. In 2008, wir sind

00:10:00: jetzt zwar in 2005, also auch noch bei der Stadtverwaltung, da wurde im Prinzip

00:10:06: ein Masterplan, er arbeitet beziehungsweise in einem europäischen

00:10:10: Wettbewerb ausgeschrieben, stufenweise das Verfahren, dann noch fünf

00:10:17: Büros und einer wurde prämiert, das ist eben hier das Ding Masterplan, Rahmenplan

00:10:23: wie auch immer, da sind alle Vorgaben aus der Vision mit Einflossen und

00:10:29: verarbeitet worden und im Prinzip auch so die Bewertungsmatrits damit

00:10:34: aufgebaut worden, warum dieser Entwurf halt genommen worden ist.

00:10:40: Ist eigentlich relativ einfach, wenn man oben anfangen will, was grau hinterlegt

00:10:44: ist, da ist Wohnen, das Wohnen wurde reingezogen in den Bereich der Ostseite

00:10:48: Ausbesserungswerk, dann kommt eine größe Grünfläche, da gab es so so ein

00:10:53: Mischgebiet, das war vorgesehen und dann geht es über ins Gewerbe, was mit den

00:10:58: heller grünen Flächen interlegt ist, was auch an ein stehendes Gewerbe

00:11:03: anschließt, also relativ einfache Logik, aber die ganzen Ideen stecken in der

00:11:10: Zelle. So, ja, da kam die Projektübergabe, habe ich extra ein Anführungszeichen gesetzt, weil

00:11:18: gesinnt dann zwar als Gesellschaft 100%ige Tochter der Stadt Jörg Huesen

00:11:22: ausgegiert worden, aber man arbeitet natürlich immer weiter mit der Stadt

00:11:27: Verwaltung zusammen, weil denen gehört im Endeffekt alles, denen gehört die

00:11:31: Fläche, wir haben geplant, beauftragt, gebaut und dann mit dem schönen

00:11:37: fertiges Projekt zurück zu den entsprechenden Fachbereichen. 100%ige

00:11:42: Tochter, hatte ich gesagt, Organe, Geschäftsführung, Aufsichtsrat,

00:11:47: Gesellschaftaversammlung und das war ein ganz ganz wichtiges, ja, eine ganz

00:11:53: wichtige Entscheidung, wir sind also vom Aufsichtsrat gesteuert auch in den

00:11:57: Entscheidungen, das heißt, wir haben viel viel kürzere Vorläufe für Vorlagen,

00:12:04: außer es geht um bohrheitliche Sachen, wenn also ein Beplanverfahren, das

00:12:10: kann nicht in der Gesellschaft abgebickert werden, das muss bei der

00:12:12: Stadt bleiben oder wenn irgendwo Erschließungsbeiträge ausgelöst werden,

00:12:18: dann muss immer noch der Bezirk der Ratbeer auch immer mitentscheiden, aber

00:12:22: die Plagen uns quasi an sich vorher alles über den Aufsichtsrat und die

00:12:28: Gesellschaftavergangenheit ist halt dann nochmal dafür, Personal und so weiter.

00:12:33: Ja, hier kurz zusammengefasst nochmal unser Projekt, wie es sich dann

00:12:39: entwickelt hat, ich denke, der Rahmenplan ist klar erkennbar, der wurde

00:12:43: nicht umsonst primiert, der wird auch umgesetzt, natürlich dreht man dann

00:12:47: hier und da nochmal schräubt, aber im Prinzip ist das so dann umgesetzt worden,

00:12:55: da gibt es auch da diesen Fleck links daneben, da haben sich die Kollegen der

00:13:00: Stadtladung nochmal angeschlossen, da ist nämlich genau die Fußgänger

00:13:03: Zone von Opladen mit einem Stadtteil Entwicklungskonzept, also wie befruchtet

00:13:08: man sich gegenseitig neue Mannschaft Opladen und direkt das Zentrum von

00:13:14: Opladen. Ich gucke eben einmal kurz über die Schlagborte Sätze, die ich da

00:13:19: aufgeschrieben habe. Komm mal weitermachen. Genau jetzt, jetzt ganz gut mal vergleichen, das

00:13:30: Luftbild von 2008, da sah es tatsächlich noch so aus, da war ja nichts gebaut, wo die

00:13:38: neue Bahnstatt Opladen je MbH übernommen hat, sondern es ging los so in 2009 mit

00:13:44: dem Abriss und auch mit den ersten öffentlichen

00:13:48: Erschließungen, die Straße wurde gebaut, ein bisschen grün wurde gebaut, um zu

00:13:52: zeigen, wir erzählen nicht nur davon, sondern wir machen und dann jetzt mit

00:13:58: dem nächsten Blick kommt die Verwandlung. Also im Prinzip die Oberhalle ist das

00:14:06: Wohngebiet und die untere Halle ist halt auch Wohnen, wir haben eine TH-Wekong von

00:14:18: Köln, die ist hier im Luftbild zu erkennen und rechts unten in der Ecke

00:14:23: grenzt das Gewerbe an und das ist halt das Ergebnis von 15 und 10 Jahren in dem

00:14:32: Ausschnitt. Also das ist nur ein kleiner Teil, konnte man nicht schön vergleichen.

00:14:39: Jetzt nochmal ein kleiner Vergleich, dann hören wir aber auf auf damit.

00:14:42: Jetzt die Nutzungsvielfalt habe ich ansprochen, es geht jetzt ums Wohnen, da war

00:14:48: vorher kein Wohnen, sondern eine Halle von 250 Meter mal 190 Meter und mit dem

00:14:55: nächsten Krieg ist das Wohnen da, zwar nicht so komplett übereinander gelegt, aber

00:15:01: man sieht unser Kessel aus, das ist noch da, aber die Halle ist weg und dahinter

00:15:07: sind 300 Wohneinheiten entstanden.

00:15:12: So, gehen wir weiter, angrenzend, noch ein anderes Wohngebiet, hier das Kind hat bei uns übernommen,

00:15:24: da vorne war vorher ein Wohnen an der grünen Mitte, jetzt haben wir ein Quartier am Campus, hier sieht man den

00:15:30: alten Wasserturm und links daneben unser Bürogebäude, wo wir mitunter gebracht sind, das alte

00:15:36: Magazin auf dem Ausbesserungswerk, man kann so ein bisschen Erschließung sehen und auch schon mal

00:15:42: viel grün und das Konzept kann ich auch stundenlang darüber erzählen, also es wurde ein festes Konzept

00:15:52: entwickelt über Webplanen und ein zusätzliches Qualitätshandbuch, das ist vielleicht ganz

00:15:57: interessant und alles wurde in der sogenannten Konzeptvergabe vergeben, also nicht hinkommen,

00:16:04: ich will das Grundstück, zahl 5 Euro/2 Meter, wartet 10 Jahre, kostet 800, dann verkauke ich das,

00:16:11: ging nicht, es ging sogar so weit, man konnte das Grundstück nur reservieren, dann muss man zum

00:16:20: Architekt mit einem Vorentwurf wiederkommen und dann wurde in einer Empfehlungskommission das

00:16:27: ganze überprüft, ob die Inhalte des Webplans und des Qualitätshandbuches enthalten waren,

00:16:32: wenn das der Fall war, wurde der mit zum Vertrag geheftet und es musste dann auch so gebaut

00:16:38: werden, also nicht irgendwas zeigen, was anderes bauen ging auch nicht und dann ging es auch weiter,

00:16:42: auch nicht wieder 10 Jahre warten und dann bauen mit dem Entwurf verkaufen, sondern innerhalb von

00:16:49: drei Jahren muss das Ding umgesetzt sein. Deswegen Konzeptvergabe und auch Zeitenvorgabe, ja hier

00:16:58: doch mal so ein paar kleine Fotos von unterschiedlichen Dingen, hier noch mal so ein Stück, wo früher eine

00:17:07: alte Halle stand, der Investor ist so weit gegangen und hat da die Hebelwand von einem alten Heilenschiff

00:17:13: im Original behalten und aufs neue Gebäude angedockt, hier sieht man halt, was danach

00:17:19: ermöglicht war, natürlich wurde höher gebaut und aber innerhalb der Wohngebiete sind wir bei

00:17:27: zwei Geschosse, Staffelgeschoss und nie höher, außer die Randbebauung ist nochmal ein Stortwerk

00:17:34: drüber, dann haben wir Projekte, so genossenschaftliche Projekte, haben wir Wohngruppen, haben sich

00:17:40: gebildet und unten in der Ecke ist das Studierende Wohnheim des Studentenwerks Köln. Hier geht schon

00:17:48: die erste Hand hoch, ich weiß, machen wir Fragen, glaube ich, zehn Minuten sind herum, ne? Die Moderatur

00:17:55: ist schon entschuldigt. Ganz kurz klingt gut. Sind das Firmen, die im Wohnraum gemacht haben,

00:18:02: oder sind das auch private Häuslevoren? Sowohl als auch, also wir haben einen privaten Häuslebauer,

00:18:11: also wirklich Einzelbebauung vergeben, wir haben einen Bauunternehmen vergeben, die dann

00:18:19: allerdings von der Bar die letzte Halle gekauft haben und dann komplett das Wohngebiet gemacht

00:18:24: haben und ja, das micht sich eigentlich so durch, wenn man jetzt hier mal so einen großen Komplex

00:18:31: sieht, die jetzt auf der Westseite entstanden sind, da ist eine andere Art von Wohnen festgesetzt worden,

00:18:38: also das ist der klassische Geschosswohnungsbau, da baut man ja nicht als privater, ja gar nicht.

00:18:45: So, also die Frage wurde eingeleitet sich. Eigentlich nicht, aber noch eine Ausnahme.

00:18:52: Eine krankkosse Frage, das Grundschritt auf den das Bahn erstanden,

00:18:55: ja. Behörte das der Bahn oder der Stadt? Das durfte glücklicherweise zum Teil die Stadt kaufen,

00:19:03: deswegen war es auch einfach da zu planen, also man hat lange mit der Bahn dann gerungen,

00:19:09: gebt uns hier was ab und die haben dann Reste behalten oder große Flächen, dann guckt,

00:19:16: wie entwickelt sich das und haben dann nachher eigentlich auch ein Stück von Kuchen abbekommen,

00:19:21: weil sie nicht alles vorher für ein Euro verkauft haben. Aber dass man eigenes Grundstück hat,

00:19:29: ist ganz wichtig. Also das Projekt hat dann nachher auch von den Wunschlüsse verkaufen gelebt

00:19:35: bzw. hat sich dann über finanziert. So, ich meine einfach weiter an der Frage, wie ich es sehe.

00:19:41: Hier hat man 25% vorgegeben, ja in dem Schosswohn. Gut, und auch hier waren dann vielfältige Sachen

00:19:54: zu lösen. Hier ist eine so eine Glaswand zu sehen, die hat man auch nicht für Spaß gebaut,

00:20:01: weil es so schön aussieht, sondern dass der Scheißchutz fürs Gebäude wird,

00:20:04: bzw. für die dahinter liegende Überbauung und die Innenhöfe. Man kann es hier so

00:20:09: bisschen erahnen. Man ist relativ nah an der Güterzugstrecke, man hat das Lärmschutztechnik

00:20:15: alles hinbekommen und wir wollen es hin, ob da direkt an der Bahn alle möglich sind.

00:20:21: Denkmaler haben wir vier Stück auf dem Grundstück. Unser Wasserturm war vorher natürlich die

00:20:31: Wasserversorgung fürs Grundstück. Das ist jetzt der Funkenturm, hat eine Karnevalsgesellschaft

00:20:35: gekauft, hat auch Literwund. Das Ding musste einer öffentlichen Nutzung zugeführt werden,

00:20:42: das war klar, per Vertrag. So, da ist ein Karnevalsmuseum drin und den Anbau kann man jetzt nicht erkennen,

00:20:50: es gibt einen Anbau für Veranstaltungen, da finden alle auch so eine Schichten wie hier,

00:20:55: Start Hochzeiten, Feiern, allerdings immer nur bis 22 Uhr, weil der Wohngebiet direkt daneben.

00:21:02: Dann haben wir unser Kesselhaus, auch ein Denkmal, war die Wärmeversorgung des Werkes und da hat

00:21:12: man lange mit dem Denkmalschutz gerungen, wir durften den Kessel drauf nehmen, der 65 nochmal

00:21:19: gebaut wurde, also da haben wir nicht gesehen, dass da tatsächlich Denkmal drauf ist. Die anderen

00:21:24: beiden Kessel, die drin sind, der wurde rausgebaut, Haus reingeschoben und dran gebaut und ist jetzt

00:21:30: gewerbliches Wohnen. Das heißt, man darf da von einem Tag bis ein halben Jahr voll ausgestattetes

00:21:39: Apartment anbieten. Ja, die anderen Denkmäller haben wir jetzt geschlabbert, aber es ist egal,

00:21:47: wir sind eh gut über der Zeit schon Bildung und Kultur. Ja, das ist die TH, hier wird technische

00:21:54: pharmazeutische Genie gelehrt, abzweigbar der Universität Köln 800 Studenten am Standort

00:22:05: und das ist wirklich das einzige high-tech moderne Gebäude, was so gebaut werden durfte,

00:22:12: da die anderen Gebäude haben immer irgendwo eine Reminiscence an das alte Ausbessungswerk

00:22:17: mit Linker und anderen Sachen, das war die einzige Ausnahme. So, Bildung und Kultur zieht es über

00:22:28: verschiedene Bereichen, in Kita wurde gebaut, Haus der Jugend war am Standort, wurde modernisiert

00:22:34: und dann haben wir noch sogenannte Skulturausbessungswerk, war auch am Standort und ist noch immer

00:22:43: in alten Hallen der Bahn untergefallen. Ja, Freizeit haben wir auch dabei, zuletzt geboren,

00:22:55: links oben eine Buhlbahn wurde immer gefordert, wird auch tatsächlich genutzt, dann schön in

00:23:01: Luftbild, unser Fußballkäfig, der immer geplant war und da kam die Skater an und sagen,

00:23:07: hey, Leberkusen, da kann man aber nicht vernünftig Skateboard fahren und immer macht er nur für

00:23:10: die anderen Sportarten, macht doch für uns mal mit. Ja, wir sagten, da haben wir mit Förder

00:23:16: mitgegeben, weil wir sprachen, habt ihr noch ein paar mal Geld für uns, fördert ihr die Anlage mit.

00:23:21: Da haben die gesagt, ja, okay, und dann haben wir mit Welt- und Europameistern im Skateboard

00:23:26: fahren und Bbx-Grad fahren zusammengesetzt und haben auf kleinster Fläche für die eine

00:23:32: Spielanlage geschaffen. Ja, dann ein Blick in die Bühlenanlage ist immer relativ gut

00:23:38: belebt, Spielplätze sind gebaut worden, jede Menge und ja, nehmen wir die nächste Folie.

00:23:46: Umwelt und Natur, jetzt kommen wir so langsam hier zum Thema und ich habe meinen Kollegen gesagt,

00:23:53: Thema Kreuzgröt, wir haben mal die weg gekriegt, mit der Rückplatte drüber, aber haben wir

00:24:01: natürlich nicht gemacht, was ihr hier seht. Jedes Projekt braucht natürlich hier Umwelt-

00:24:06: verträglichkeitsstudien, wird alles untersucht, Artenschutzgutachten und so weiter. Die Krültate

00:24:13: sich dann eingelagert auf dem Gelände, man sieht hier so ein riesiger Tüpel, da ist nichts fertig

00:24:19: gebaut, das ist so eine Fütze, die dann irgendwo mal entstanden ist und da hat man natürlich

00:24:24: freundlich Populationenrennen, die wurden dann eingesammelt und in neue Biotope verbracht.

00:24:32: Also wir haben die Kreuzgröten umgesiedelt und dann lustigerweise von der Westseite auf die

00:24:38: Ostseite, da kann man ja immer ein Astex noch kennt, Westgut und Ostbooten, wenn das alles

00:24:43: funktioniert. Und auch der der Falke ist tatsächlich vor Ort, der hat sogar, der bringt hier gerade

00:24:51: Futter, keine Kreuzgröße, sondern eine Maus kann man schlechte kennen, aber wichtig an der Stelle

00:24:57: ist dieses Umsiedel, das funktioniert tatsächlich, da wird der komplettes Konzept zugeschrieben

00:25:03: und dann kriegen die schönes Biotope gebaut, fühlen sich da wohl und alles ist gut und das war

00:25:10: auch so die einzige Tierart, die hier im Artenschutzjudahnten braucht. Einmal kurz zurück, ja auch das Umwelt

00:25:23: und Natur schwer zu erkennen, so gelbe Blömmchen, da ist jetzt so doll, aber jetzt zuletzt noch fertig

00:25:31: gestellt, Ende letzten Jahres ein zentraler Platz zum Hustbahnhof und zum Bahnhof in Obladen.

00:25:38: Als Hochbeet angelegt und das Entscheidende ist das, was drunter ist, dann müssen wir wieder klicken.

00:25:46: Jetzt nochmal der andere Ansicht, war mehr Blömmchen drauf, nämlich das, das ist da auf dieser Stähle

00:25:52: montiert, dann runter ist ein Regenwasserspeicher. Also ganze Oberflächenwasser von dem Platz

00:26:00: wird dazu geführt, das ist eine Wobschlagschicht, drunter, die erstreckt sich über beide Hochbeete,

00:26:05: ein bisschen breiter, ein bisschen länger und da wird das Wasser bei Vereinigungen bei stark

00:26:10: leeren Ereignissen gesammelt und dient dann auch gleichzeitig der Bewässerung der Beete,

00:26:17: noch vier Klimawäume, wo hier geplant sind, also die ein bisschen mehr Hitze vertragen können.

00:26:25: Das ist ja alle, irgendwann wird man noch ein bisschen wärmer werden bei uns und deswegen habe

00:26:33: ich das hier auch zum Thema Umwelt und Natur mit aufgenommen. Jetzt gucken wir noch zum Grün,

00:26:37: hier ich die Folien richtig im Kopf habe. Genau, so hier sehen wir mal die, was die Grünalage in

00:26:46: kompletter Größe auf der Ostseite, unser sogenanntes grünes Kreuz, man kann es tatsächlich so

00:26:53: bisschen erkennen und das sind insgesamt sieben Hektar. Man hat hier große Grünflächen extra so

00:27:04: gelassen, war das Konzept, wollte man um den alten Baumbestand hervorzuheben und nicht einfach

00:27:10: wild drauf los zu pflanzen, neu zu pflanzen. Wir haben jede Menge Straßenbäume natürlich

00:27:14: gepflanzt, ich glaube insgesamt auf 500 Bäume. Die sieht man hier nicht, so ein paar kleine schon,

00:27:21: aber auch hier Thema Frischluftschneise, eine Kühe von unten wird ins Gebiet getragen,

00:27:31: unsere Beiter, das ist unser Grün auf der Ostseite, ganz kurz auf die Westseite, da sieht es ein

00:27:39: bisschen kleiner aus, aber auch hier eine schöne Anlage, eine kleine parkähnliche Fläche,

00:27:51: in eine Rampe gepackt, die den Fahrradfahrer da von der Brücke auf das Niveau von Opladen

00:27:59: runterholen, so gesehen. Diese Grünfläche kann wir jetzt hier wenig erkennen, geht noch 300 Meter

00:28:11: Richtung Süden und 200 Meter Richtung Norden, aber dann als Bann, als Reifen von 10 Meter

00:28:20: breit, Eiswege verbinden. Ja Gewerbe, aber auch eine schöne bunte Bild, ist ein Blockheizkraftwerk,

00:28:30: Nahwärme Konzept, Garl Anschutzzwang, auf der Ostseite keine anderen Energien möglich,

00:28:39: schuft sich Kailaden, Öltank, Karstank oder so, muss irgendwas im Garten stellen, verbuddeln.

00:28:45: Ja dann haben wir natürlich Restaurants, sieht man hier, noch ein bisschen alte Gleisanlage mit dabei,

00:28:52: hier unten, unser sogenannte Handwerkerhof, das ist halt Gewerbe, da sind tatsächlich alles

00:29:00: Handwerker drinne vom Schreidarmaler Elektriker, hast du nicht gesehen, wer ausbauen will,

00:29:06: in einem da hin ist ausperrlich so ungefähr, oder man hat alle Gewerke am Start, auch hier

00:29:13: schön die Giebelwände erhalten und auch modernisiert, das andere hier unten rechts ist ein Bürostandort,

00:29:21: war die alte Hauptverwaltung und Ausbildungswerkstatt, das Ausbestrungswerk, kein Denkmal schon,

00:29:29: hätte abgerissen werden können, so ein tolles schönes geschwunges Gebäude, man hat zum Glück

00:29:33: einen Messer gefunden, der gesagt hat, Substanz ist gut, wir machen Kernsagnierung und ja,

00:29:39: dann funktioniert das. Ja das ist glaube ich auch das letzte Bild, einmal extra hier für die

00:29:48: Diskussion heute unser Gewerbegebiet fotografiert, also Ego Ostenheim, so mein Handwerkerhof,

00:29:56: dann rechts oben ist die Deutsche Plasser, eine unserer Prioniere, die sind ab Stangenbord

00:30:04: geblieben, wir hatten eine kleine Halle, haben dann ein riesiges Werk gebaut, sind Tür und in Europa

00:30:10: für Spezialschienen, Fahrzeuge, da haben wir Umsiedlungen gehabt, neue Ansiedlungen und

00:30:17: Behindertenwerkstatt ist noch untergekommen, so Stingenbord sind rum.

00:30:22: Ich weiß auch nicht, ob ich gelernt habe, ob Land ist ja immer sehr gutes Wetter offenbar, da

00:30:34: sind ja freche Fotos gewohnt und sie haben mir die Lust genommen, jetzt ins Mikrofon zu sprechen,

00:30:38: also was sie können kann ich jetzt auch, deswegen würde ich sagen, geht das so, wenn das klaust,

00:30:42: oder falls nicht, gerne melden, dann habe ich auch zwei Hände. Ich habe noch eine ganz kurze Frage

00:30:50: vor, über das Sprechen, was sie uns so erzählt haben, nämlich das klingt jetzt alles so nach

00:30:56: einer Umnutzungs-Love-Story, also Probleme wurden wenig angesprochen, kurz mal der Denkmalschutz,

00:31:01: da dachte ich jetzt, aber das schien ja dann auch relativ smooth zu gehen, da drüben in

00:31:06: Opladen, was waren denn so Stolpersteine, gab es irgendwie mal Situationen, wo es mal auf der

00:31:14: Kippe stand oder wo es nicht so flüte? Also der Denkmalschutz hat beim Kesselhaus 10

00:31:23: Jahre gedauert, um den Züberzeugen den Kessel rauszunehmen, das war relativ schwierig,

00:31:32: ansonsten, was gab es für Stolpersteine, ja die sind eigentlich erst mit Corona geboren worden,

00:31:40: die Stolpersteine, dann sind Projekte in Stock geraten, dann kam noch der Ukrainekrieg dazu,

00:31:48: dann hat man die nicht wieder angefangen, war auf einmal Rohstoffe, Exorbitant-Towerball,

00:31:53: man wusste gar nicht, was passiert am Markt, die Zinslage hat sich geändert, deswegen gibt es,

00:31:59: die kann man jetzt hier in der Präsentation nicht sehen, auch noch ein paar größere Flecken auf

00:32:06: der Westseite, die nicht mit Geschosswohnungsbau fetschgestellt worden sind, es gab auch Inservenzen,

00:32:12: wenn man mal googelt, dann sieht man die Flecken, aber wir können sagen, dass die Ostseite komplett

00:32:23: bebaut ist, also da ist die gesamte erfüllliche Erschließung da und bis auf ein Grundstück,

00:32:30: was jetzt erst im Bauantragsverfahren ist, ist auch alles tatsächlich gebaut, also da sind wir

00:32:38: fertig, deswegen so ein bisschen Love Story, ist es tatsächlich, weil ja jeder hat mitgezogen und

00:32:47: hat gesehen, hier passiert sukzessive, jeden Tag irgendwas anderes, wir haben Kibitzel gehabt,

00:32:54: wie beim Fußball, beim Training, haben alles fotografiert und geguckt und gefragt, was

00:33:00: passiert und kommt als nächstes, war also ganz interessant und das Projekt auch finanziell

00:33:09: gut gelaufen ist, hatten wir auch so wenig Probleme, Akzeptanz war immer hoch,

00:33:17: ich habe vorhin einen Kollegen schon erzählt, wir haben eine Öffentlichkeitsarbeitsstelle

00:33:21: integriert in der Gesellschaft, die total wichtig war, von der kleinsten Frage bis zum dicksten

00:33:29: Projekt, also mit Führungen, mit allen Zippo Zapp, also Informationen ist wirklich A und O,

00:33:37: und die Bürger wurden auch immer mitgenommen, die Perspektivenwerkstatt war nur der Anfang,

00:33:42: also bei jedem Wehplan und so wurden die explizit auch nochmal angeschrieben, wo man wusste,

00:33:48: die kommen und hat auch mit den Naturschutzverwänden zusammen gearbeitet, also das wurde dann nicht

00:33:56: nachher so scheuklappenmäßig durchgezogen, ja alles im Dialog würde ich mal sagen.

00:34:04: Wir gucken ja ganz gespannt auf das, was Sie heute erzählen aus Offladen, gibt es denn andere

00:34:11: Städte, die sich da auch schon was abgekupfert haben, weil das Projekt läuft ja jetzt schon ein

00:34:15: paar Jahre, ich habe gesagt viele fahren durch und ihr sehen das jeden Tag, wie ist denn so das

00:34:20: Interesse, dass man irgendwie davon profitiert, was in Offladen passiert?

00:34:25: Wir haben immer Anfragen von Kollegen aus anderen Städten, Regionen in Deutschland,

00:34:33: die fragen dann auf, wie habt ihr das gemacht, so die fallen am meisten zum Steinmüllergelände,

00:34:39: die kommen in die Bahn statt und informieren sich insbesondere auch immer so, wie die Gesellschaft

00:34:46: funktioniert hat. Das für die dann wichtig, um das Projekt zeitmäßig auch besser einschätzen

00:34:56: zu können, weil wie gesagt man arbeitet in der Gesellschaft wirklich im Team, zwar immer zusammen

00:35:04: mit der Stadtverwaltung, aber nicht von einem zum anderen wird dann vielleicht, wenn es in der

00:35:10: Stadtverwaltung geblieben wäre. Das ist immer ein Vorteil, also letztendlich will nur jeder hören,

00:35:17: wie habt ihr das vor wirklich, wie habt ihr das gemacht, wie habt ihr da das Schräubchen gedreht

00:35:22: und noch eine Geschichte, wir hatten auch noch das Glück, dass wir über zehn Jahre als Gesellschaft

00:35:30: gefördert worden sind. Das gibt es aber leider nicht mehr. Herr Müller, Sie können sich ja aus mit

00:35:37: sämtlichen Märkten, sei es jetzt Gewerbe, Wohnen, wir haben jetzt gesehen in Offladen gibt es offenbar

00:35:43: die perfekte Mischung aus allem, auch die Kröten scheinen sehr happy zu sein. Wie sieht das denn

00:35:48: aus, potenziell in Bopata? Also zu den Kröten müssen Sie nichts sagen, aber vielleicht zu den Flächen.

00:35:54: Wir haben eigentlich eine sehr starke Durchmischung von Wohnen und Gewerbe und wir haben an

00:36:03: verschiedenen Stellen völlig andere Bedingungen als in Offladen. Wir fangen mal ganz vorne an,

00:36:07: unsere Topografie ist schon mal eine völlig andere als den Offladen, also da sind sie relativ frei

00:36:12: in allem, was sie tun. Zweite ist, dass das Preisgefüge auch in Offladen ein ganzes Stück

00:36:17: über den Hiesigen liegt. Ich würde mal von etwa 15 bis 30 Prozent aussehen, das gilt sowohl für

00:36:21: Wohnungsmieten als auch für Gewerbemieten. Und das sind schon mal zwei signifikante Unterschiede.

00:36:27: Wir haben eine relativ starke Zergliederung von Wohnen und Gewerbe. Wir haben sehr, sehr wenig

00:36:32: wirklich gut funktionierende Gewerbegebiete, sehr wenige, gemessen an der Größe der Stadt.

00:36:36: Und haben, ich sage mal, alte Gewerbegebiete, Mischgebiete, die eben sehr, sehr stark wieder

00:36:42: nackt, sagt wo ich mischt sind und wo auch ein potenzieller Interessenkonflikt immer zwischen

00:36:46: Wohnen und Gewerbe omnipräsem ist. Das beschreibt den Markt eigentlich. Envupata relativ gut.

00:36:52: Und das ist ja jetzt ein Offladen relativ großes Gelände, was man da so nutzen konnte. Ist das

00:37:01: Envupata überhaupt denkbar irgendwo, haben Sie da was im Kopf, als Sie die Bilder jetzt gesehen haben,

00:37:06: was man so gleichsetzen konnte? Also ich wüsste jetzt nicht, wo war es, 70 Hektar oder wie Sie da

00:37:11: sehen, über hätten, also man würde schon schwer fallen, Szenen zu finden, zusammenhängt. Also

00:37:18: das Potenzial ist ein Wurferschei, einfach auf der Fläche im Moment nicht da. Das muss man ganz

00:37:23: klar so sehen. Und ist auch nicht entwickeltbar. Also zumindest nicht unter ökologischen Gesichtspunk.

00:37:28: Natürlich findet man hier 20 Hektar, in Barmar-Lagen oder so, mit Barmar-Walsch,

00:37:32: das müssen wir mal machen. Aber ich glaube, das ist politisch suboptiver ein oder nicht gewollt.

00:37:38: Wir haben ja schon Cornelia ein bisschen drüber gesprochen, was so politisch passiert. Und

00:37:42: du hast drei Stichworte gesagt, bauen, bauen, bauen. Das ist so das, was so passiert. Wenn du das

00:37:48: jetzt so siehst, was ein Offladen gemacht wurde, wie gesagt, das ist wahrscheinlich sehr weit weg

00:37:52: von der Wuppertaler Realität. Aber doch was, worum man sich orientieren könnte. Wie guckst du da aus

00:37:59: politischer Perspektive drauf? Ja, also ich finde das fantastisch. Jeden Wuppertal ist es so,

00:38:08: wir haben keine Flächen mehr. Die Stadt Wuppertal selber hat auch keine Eigenflächen mehr.

00:38:15: Wir haben noch nicht mal Flächen für Schulgebäude, die gebaut werden müssen, für Kitas und für

00:38:23: Brandschutz, für Katastrophenschutz. Da haben wir keine Flächen. Was Wohnungen betrifft,

00:38:29: die Stadt möchte gerne bauen und die baut doch. Aber leider auf Gebieten, auf Gelände,

00:38:36: das eigentlich unter Naturschutz gestellt werden müsste. Wir haben einige Flächen, die hier verbaut

00:38:43: werden. Das kann man unter Naturschutzgesicht und auch unter Klimaschutzaspekten, kann man

00:38:50: dann nur den Kopf schütteln. Wenn ich jetzt sehe auf der anderen Seite, was wir für Möglichkeiten

00:38:55: und für Chancen haben, wir haben insgesamt aber in kleinen Flächen 35 ha Bravflächen. Wo

00:39:03: Pertal ist eine Industriestadt gewesen. Das ist sehr schnell gewachsen und man hat vor 100 Jahren

00:39:11: natürlich den Umweltschutz überhaupt nicht betrachtet. Wir haben sehr viel Altlasten auf

00:39:17: den Geländen. Aber wir haben diese Gelände und da sehen wir unsere Chance. Also auch für Gewerbe,

00:39:23: für Wohnen sehen wir eher die Chance für Umnutzung. Wir haben 26.000 m² Büroflächen

00:39:32: leer stehen. Das sind alles Möglichkeiten, wo man was machen kann, auch mit einer Stadtentwicklungsgesellschaft.

00:39:41: Vor allen Dingen sehe ich die Finanzen da als besonders interessant. Und so wie ich das richtig

00:39:51: verstanden habe, korrigieren Sie mich, wenn das nicht stimmt. Die Stadtentwicklungsgesellschaft

00:39:56: ist ja vom Haushalt einer Stadt abgekoppelt. Ist das richtig? Hat einen eigenen Haushalt und

00:40:02: einen eigenen Geschäftsbereich. Ich meine, es gibt unterschiedliche Konzepte von diesen

00:40:08: Gesellschaften und da muss man lange daran arbeiten, bis man für eine bestimmte Stadt auf das

00:40:13: richtige Konzept hat. Aber wenn das einmal da ist, kommt man an öffentliche Mittel, die

00:40:20: Privatpersonen oder Unternehmen nicht so leicht bekommen wie eine städtische Tochter. Ist das

00:40:27: richtig? Richtig, ja. Also die Fördermittel, die wir bekommen haben, die bekommt man ja auch nur

00:40:37: als Kommune. Deswegen sind auch diese Anträge nicht von der Gesellschaft gestellt worden, sondern

00:40:44: da auch wieder vorbereitet und dann über die Stadt Leberkusen natürlich eingereicht. Und wie

00:40:52: gesagt, über die Geschichte Gesellschaft hat man den Ablauf der Projekte im Prinzip beschleunigt.

00:41:00: So ist eigentlich immer unser Gedanke, dass das so gewesen ist. Aber wir sind zu 100 Prozent

00:41:07: Stadt Leberkusen mitgekommen von da. Das Geld ist da etatisiert, natürlich nicht bei uns irgendwo

00:41:15: auf dem anderen Konto oder so und vermehrt sich und wir schöpfen das ab, leider nicht. Also wir haben

00:41:24: tatsächlich auch Rechnungsjede Rechnung dann beim entsprechenden Fachbereich eingereicht, geprüft.

00:41:32: Also jetzt ist es wieder soweit, gibt mal 200.000 Euro, dann kamen die 200.000 Euro zu uns und von

00:41:39: uns zum Auftrackenheber. Genau, genau. Das finde ich das Reizvolle an der Sache, weil wir haben hier

00:41:45: Flächen, die genutzt werden können. Wir müssen nicht auf die grüne Wiese gehen. Wir müssen unsere

00:41:51: grünen Flächen schützen und das finde ich das besonders Reizvolle hier für Wuppertal, für unsere

00:41:57: Maroden bauten. Das ist jetzt schon die Altlasten angesprochen und das Liebe Geld. Warum geht die

00:42:07: Politik da nicht dran? Also warum ist es eher, dass man sagt, man baut lieber neu, was er, glaube ich,

00:42:12: auch Geld kostet, anstatt wie jetzt in Leberkusen Fördermittel klarzumachen? Ja, wenn ich das wüsste.

00:42:21: Das ist schwierig. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere Politiker im Stadtrat

00:42:29: über den Tellerrand hinausgucken und nicht auch mal woanders hinsehen. Aber es wird so nicht diskutiert.

00:42:36: Und man geht immer noch die alten Konzepte bauen auf der grünen Wiese, ein Familienhäuschen und nicht

00:42:43: Flächensparen des Bauen. Die neuen Konzepte, die es gibt, werden hier nicht diskutiert und auch nicht

00:42:50: umgesetzt. Und das finde ich sehr schade. Also wir favorisieren, meine Fraktion favorisiert Bauen im

00:42:57: Bestand. Wir favorisieren Umnutzung und natürlich Brachflächen benutzen. Das ist also unser Ziel.

00:43:06: Und das sehen wir die Möglichkeiten mit einer Stadtentwicklungsgesellschaft als sehr gut gegeben.

00:43:13: Herr Fers, wie gucken Sie denn auf das Ganze? Also auf das, was geschaffen wurde mit glücklichen

00:43:20: Falken und Kröten in Obladen, aber auch darauf, wie mit dem Thema in Wupperther umgegangen wird?

00:43:26: Ja, erstmal. Obladen, Glückwunsch, dass sie so eine große Fläche haben. In wichtigen Hauses hatten

00:43:34: wir vor 10, 20 Jahren auch eine relativ große Fläche. Da haben wir auch entsprechend in der Stadt

00:43:39: geplant und das ist alles einfach. Herr Müller hat es beschrieben, in Wupperther alles segmentiert und

00:43:48: verzirrt, verzehrt, ohne Ende von Eigentümern, vom politischen Willen. Ich war vor zwei, nicht

00:43:59: vor zwei, vor vier Wochen bei der VHS in einer Veranstaltung mit Frau Gräfe. Die hieß der Grund,

00:44:06: die neuen Konflikte um unsere Böden und wie sie gelöst werden können. Und ihre Hauptfrage war

00:44:15: erstmal bei diesem Thema, wie erden wir überhaupt unsere Gesellschaft? Wir sind alle immer noch,

00:44:22: wir brauchen eine eigene Wohnung, wir brauchen dafür was Neues, wir brauchen eine neue Industriefläche,

00:44:27: wir brauchen für die Skater was, wir brauchen brauchen brauchen, wie erden wir unsere Gesellschaft,

00:44:33: unsere Gesellschaft, damit wir mit dem Thema Boden weiterkommen. Wuppertal ist groß, 16.800 Hektar.

00:44:43: 2018 haben wir die 50%-Marke überschritten mit Siedlungsflächen, also Gewerbe, Industrie,

00:44:54: Handel, Wohnen und Verkehr. Wir haben jetzt 8.550 Hektar Siedlungsfläche in Wuppertal,

00:45:01: mehr als 50% tendenz steigend. Wir haben den Rest der Fläche, das ist hauptsächlich Wald und

00:45:10: Landwirtschaft. Dem Wald geht es nicht so gut. Die Landwirtschaft, gerade die Ackerflächen müssen

00:45:18: intensiv genutzt werden, das heißt auch da kommt nicht viel für die Natur und für die Erde bei

00:45:24: rum. Das heißt wir brauchen ein neues Denken und wir brauchen nicht mehr, dass wir Menschen im

00:45:33: Mittelpunkt stehen, das haben die letzten Jahre uns gezeigt, sondern dass die Natur und die Erde

00:45:39: im Mittelpunkt steht, weil die Natur und die Erde hält das Gleichgewicht, dass wir überhaupt,

00:45:46: das sind unsere Lebensgrundlagen, das vergegenwärtigen wir uns ganz oft nicht, aber

00:45:53: es wird immer gefragt, wie hoch ist der Wertschöpfungsbeitrag für der Natur, der Erde,

00:46:03: für uns, für unseren Wohlstand. Wissenschaft ist sich mittlerweile einig, das ist etwa die

00:46:11: gleiche Menge, die wir noch als brutte Sozialprodukt über unsere Händearbeit, über unsere Köpfe und

00:46:17: so weiter über unsere menschliche Wertschöpfung bringen. Wuppertal hat 14 Milliarden Euro

00:46:23: brutte Sozialprodukte letztes Jahr gehabt. Die Natur tut 14 Milliarden Euro dazu, über Rohstoffe,

00:46:33: über gesunde Wasser, über gesunde Luft, über Ernährung, über fruchtbare Böden und so weiter

00:46:46: und irgendwo ist dieser Punkt erreicht, wenn wir immer weiter an die Natur gehen und immer weiter

00:46:53: an die grünen Flächen gehen, immer weiter die Frischstoffschneisen wegnehmen und so weiter,

00:46:59: dann kann die Natur sich nicht regenerieren und wenn sie sich nicht mehr regenerieren kann,

00:47:06: dann haben wir ein Problem, weil diese Wohlstandsleistungen der Natur sind dann nicht mehr unbedingt

00:47:14: gegeben. Hitze, Starkregen, vielleicht stickige Luft, unreines, vielleicht auch vergiftetes Grundwasser.

00:47:25: Wir haben weniger Nahrungsmittel, in der Folge vielleicht Hunger, auf jeden Fall weniger Wohlstand

00:47:33: und dieser Punkt, dass die Natur immer erstmal benutzt wird, für Gewerbe, für Wohnen, für alles,

00:47:40: was wir Menschen brauchen und nicht gesehen wird, dass sie selbst ein großer Wert ist und wenn wir

00:47:47: diesen Punkt weiter ausreisten, also immer mehr Flächen wegnehmen, weitere 130 Hektar in Wuppertal

00:47:55: für Gewerbe, weitere 180 Hektar für Wohnen perspektivisch, dann bricht das System und wenn das

00:48:04: System bricht, dann stehen wir alle da und haben weniger Wohlstand und deswegen sagen wir von

00:48:12: Grünstadt Grau netto null, kein einziger Flächenverbrauch mehr im Außenbereich, netto null und alles, was wir

00:48:22: an Wohnbebauung, wir sagen gar nicht, dass es keine neuen Industriegebäude geben muss und neue Wohnbebauung,

00:48:29: alles ist im Bestand möglich und wenn man sich auf dieses Thema Gewerbeindustrie darauf konzentriert,

00:48:42: dann ist unser Vorschlag natürlich auch eine städtische Entwicklungsgesellschaft mit drei, vier

00:48:48: Kernpunkten. Die Stadt bringt eigene Grundstücke ein, die Stadt hat auch noch eigene Grundstücke und

00:48:55: gar nicht so wenige, aber die Stadt bringt eigene Grundstücke ein. Die Entwicklungsgesellschaft muss

00:49:02: auch in der Lage sein Grundstücke aufzukaufen, da mal 5000 Quadratmeter, da mal fünf Hektar,

00:49:08: da mal ein Hektar, dann ist dieses Flächengriechside Link durch die Stadt notwendig, Altlasten umwandeln,

00:49:17: Gebäude vielleicht abreißen oder umbauen. Wir brauchen im Bereich Gewerbeindustrie wieder

00:49:25: einen Markt, der ist fast vollständig zum Erliegen gekommen und wir müssen diesen Wandel von alt nach

00:49:32: neu gestalten und da brauchen wir ein Player mit einer städtischen Entwicklungsgesellschaft,

00:49:38: die überall da, wo es Möglichkeiten gibt, aufkauft, mit Fördermitteln saniert und wieder dem Markt

00:49:47: zur Verfügung stellt und zwar so, dass das auch bezahlbar ist und dadurch können wir diesen

00:49:57: Immobilienmarkt, der im Moment wenig flexibel ist, recht schwerfällig ist und so weiter in eine

00:50:03: Beweglichkeit reinbringen, attraktiver machen und auch steuern und deswegen brauchen wir zum

00:50:08: Beispiel diese Entrichtungsgesellschaft und aber ganz anders als in Opladen, wir haben viele,

00:50:15: viele kleine Flächen, aber das Umdenken fängt an, wir dürfen nichts mehr an Natur, an Grünflächen,

00:50:22: ihren Turf verbrauchen. Wir müssen im Bestand einfach optimieren. Vermutlich erst mal danke noch für

00:50:33: den Lesetipp, wir kriegen ja heute hier sehr viel an die Hand. Wahrscheinlich, wenn man die Menschen

00:50:38: fragt, ich war neulich noch an den Barme Anlagen, da haben sich viele Leute über einen Eichhörnchen

00:50:42: gefreut und wahrscheinlich ist es auch das, was die meisten sagen, wie sie ihre Freizeit verbringen

00:50:46: wollen im Grün und jetzt nicht spazieren gehen durchs Industriegebet, aber zur Wahrheit gehört

00:50:51: ja auch, dass es Bedarfe gibt in Wuppertal jetzt und auch künftig und Herr Müller, die haben gesagt,

00:50:57: gerade was diese Bedarfe angeht, sind Städte wie Wuppertal, das ist jetzt kein exklusives Problem

00:51:02: hier, sondern das haben auch andere, einfach auch hinter der Lage, das heißt, das, was wir

00:51:07: brauchen in ein paar Jahren, da müsst ihr jetzt schon was machen und das passiert nicht. Wir haben

00:51:12: gerade gehört, der Immobilienmarkt muss sich entwickeln, da sind natürlich sie wieder dran. Wie

00:51:16: ist denn der Bedarf und kann man da einfach, wenn jetzt oft gleich sagen, man geht nicht an grüne

00:51:22: Fläche und macht das nur im Bestand, wie realistisch ist das? So eine 16, der letztes mir gesagt hat,

00:51:28: zu irgendwas, wenn mein Vater wieber haben, als brauchen und damit halt errecht, vieles haben

00:51:32: wir lieber, dann werden wir es brauchen. Ich nenne ein Beispiel, hier entscheiden uns in Deutschland

00:51:41: aus humanitären Gründen in der ersten Flüchtlingswelle 1,25 Millionen Flüchtlinge nach hier

00:51:47: zu lassen und jetzt 1,0 und jetzt nochmal 1,25 Millionen Ukrainer. Wenn wir mal davon ausgehen,

00:51:55: dass jeder von denen, wir haben durchschnittlich den Wohnflächenverbrauch pro Kopf von 35 Quadratmetern,

00:52:00: die brauchen weniger, dann sagen wir mal 20, kommen die mit zurecht, dann haben wir auf einmal

00:52:05: Flächen mit davon 50 Millionen Quadratmeter Wohnraum, von heute auf morgen oder sehr, sehr

00:52:09: kurzer Zeit. Dann ist doch die Frage, wie gehen wir mit der Nachfrage um? Wenn wir im Bestand

00:52:14: schon jetzt zu wenig haben, dann ist doch die Frage, was passiert, wenn diese Ereignisse eintreten.

00:52:19: Und deswegen sage ich, und das Gleiche gilt auch für die Wirtschaft und für die Industrie,

00:52:23: wir müssen kontinuierlich Vorratsflächen ausgewiesen und verfügbar haben,

00:52:29: kontinuierlich verfügbar haben, um sie dann nutzbar zu machen, wenn sie dringend benötigt

00:52:37: werden. Und das ist ein Dauerprozess und diese Prozesse funktionieren und ich bin seit 32 Jahren

00:52:46: in dieser Stadt und dieser Branche funktionieren seit 32 Jahren im Urbarteil nicht. Weil immer

00:52:50: dann, wenn der Bedarf ist, dann sagt man, wir müssen was tun, wir müssen uns was einfallen lassen

00:52:55: und dann haben wir Entwicklungszeiträume im Planungsrecht von 2 bis 7, 8, 9 Jahren pro Grundstück.

00:53:03: Und dann kommt irgendwann der Punkt, da ist der Bedarf weg und das Planungsrecht manchmal

00:53:07: immer noch nicht da. Deswegen glaube ich, ist es immer ganz gut, wenn wir einen gewissen

00:53:11: Flächenvorrat für bestimmte Nutzungen haben. Ich glaube, das ist ein ökonomisches Prinzip zu sagen,

00:53:19: wir wollen möglichst viel im Bestand nutzen, weil im Bestand habe ich bereits Roboten und wenn

00:53:24: irgendwas, was gegeben ist, dann ist es ja die Effizienz der Wirtschaft, davon lebt ja von

00:53:29: Effizienz. So und wenn ich heute Substanz habe, die ich verwenden kann, dann können Sie sicher sein,

00:53:35: das wird auch getan. Es gibt aber viele Substenzen, die können nicht verwendet werden und da ist man

00:53:40: an einem Punkt, der ist schwierig. Wenn ich an das Thema Gewerbeindustrie denke, habe ich zu Frau

00:53:46: Stoßblack schon in der Vorbereitung gesagt, jede Gewerbe immobil, der ist ein Maßanzug für den

00:53:50: Betrieb, der für sich errichtet hat. Da gibt es ein bestimmtes betriebliches Layout, es gibt

00:53:55: Prozessabläufe, es gibt Produktionsabläufe, es gibt Prozesse, es gibt Maschinen und die müssen

00:53:59: alle rein. So und da kommt irgendwer anders und sagt, ich muss das auch haben oder ich muss,

00:54:03: da muss eine Fläche haben, aber da passt der Prozess nicht in die Fläche, das heißt die Fläche

00:54:08: findet erst mal keinen neuen Abläufer. Jetzt bleibt diese Fläche lange, lange Zeit leer und

00:54:13: irgendwann findet sie eine Nutzung, aber eben nicht jetzt. Und das ist gut, dass wir diese Vorratsflächen

00:54:18: haben und damit müssen wir auch umgehen, damit müssen wir aktiv umgehen und es kam so eben der

00:54:21: Hinweis Fördermittel. Wenn wir die Chance haben Fördermittel zu generieren, um diese Themen aufzubreiten,

00:54:27: ja umso besser, dann lass uns das machen. Fördermittel, ich wäre super, wenn wir die Fragen

00:54:37: sammeln könnten für den zweiten Teil, weil sonst rutschen wir weiter weg von der Pause und den Snacks.

00:54:41: Heute ist eine Bewerbung, aber trotzdem sehr schwierig. Ich finde, ich bin etwas wirklich schwierig,

00:54:46: das Thema Migration da rein zu gehen, finde ich wirklich sehr schwierig. Ich bin so ein

00:54:52: lange Bekortshaler und ich bin hier geworden, diese Stadt hat mal fast 500.000 Einwürfe gehabt.

00:54:57: Ja, sie überwalten nicht mehr. Der Flächenverbrauch ist trotzdem gestiegen. Für alles, für alles Mütliche.

00:55:03: Ich glaube, wir müssen da einfach mal gucken, selbst

00:55:05: gucken wie unser Wohn- und Wau- und Flächenbedarf überhaupt gestehen.

00:55:10: Ich habe das Böse-Adi unterstellt, dass die mit weniger zurecht kommen als wir,

00:55:16: durchschnittlich verbrauchen. Das war eine böswillige Unterstimmung, um es

00:55:20: transparenter aufzumachen. Das klassische darzustellen.

00:55:22: Wir haben ja auch gar weniger verkauft. Da viel mehr Einwohner dachten und sind mehr oder weniger

00:55:28: kreativer und haben immer einen Hörzeißen von Wohnungszut. Aber wir haben jetzt viel,

00:55:33: viel weniger Einwohner und diese Bauen sind, die die Päuserskaliander dicke bekommen.

00:55:39: Also da frag ich mich dann vor dem, wie so ist es da so ein großen Lippenz,

00:55:45: den langen das Thema so und am Ende schrie ich nicht so zurück.

00:55:49: Das soll nicht schwierig sein, das soll einfach nur verdeulichen, dass es Zeiten gibt,

00:55:53: in denen der Wohn- und Wau- und Bedarf spontan höher wird.

00:55:56: Das Thema Wohnen haben wir ja im Februar gesprochen.

00:56:05: Das spielt so viel rein, was ich jetzt auch ausklammern würde, weil das Wohnen sicher

00:56:08: auch verändert hat. Also die Single-Haushalte steigen, es ist einfach auch die Quadratmeter

00:56:14: pro Person, sind einfach sehr viel größer und ich glaube, das ist eine Komponente,

00:56:18: die da rein spielen kann. Ein wichtiger Aspekt ist zum Beispiel,

00:56:23: es gibt auch bei großen Firmen Areale, die ungenutzt sind. Das sieht man,

00:56:29: wenn man so durch Wuppertal und an die Ränder fährt. Und die Firmen haben oft diese Grundstücke

00:56:35: vor 10, 20 Jahren von der Stadt Wuppertal gekauft, mit entsprechenden Auflagen. Damals hatten sie

00:56:42: die Idee für einen Erweiterungsbau oder einen zweiten. Mach mal, ist es umgesetzt worden,

00:56:47: mach mal, ist es dabei geblieben. Und da kann die Stadt Wuppertal durchaus hingehen und sagen,

00:56:53: wir möchten, dass du das jetzt entsprechend entwickelt, bebaut oder verkauft, dass es

00:57:00: bebaut wird. Und wenn die Stadt oder wenn die Firma das dann nicht mehr mit dieser

00:57:06: Bauentwicklung, dann hat die Stadt Wuppertal sich in der Regel in diesen Verträgen ein

00:57:12: Rückübertragungsrecht zugesichert. Das macht Ärger, das ist unschön, aber es muss dann auch

00:57:20: einfach mal umgesetzt werden, bevor wir wieder in die grüne Landschaft gehen. Und solche Dinge

00:57:26: können wir ansprechen. So und es gibt einen zweiten oder dritten Aspekt, dann, wenn bestimmte

00:57:35: Industrie- und Gewerbegebiete länger Grundstücke leerstehen oder ungenutzt sind oder einfach

00:57:42: da vor sich hindümpeln und die Stadt hatten eine Not an Gewerbe und Industrieflächen,

00:57:49: dann gibt es die Möglichkeit des städtebaulichen Gebotes. Nach dem Bundesbaugesetz kann die

00:57:55: Stadt dann unter bestimmten Voraussetzungen dann an die Eintümer herantreten und das verfügen.

00:58:03: Das macht, das ist jetzt nicht freiwillig, aber wir haben auf der anderen Seite auch eine Not mit

00:58:08: der Natur, mit der Erde und mit dem Außennutzen und haben wollen. Also muss man dann auch mal solche

00:58:14: Instrumente ansprechen und die Städten, die Stadt Wuppertal ist da, hat ein Grundstücksbericht

00:58:21: 2023/2024. Da steht das alles drin, wie die Situation auf welchen Markt gerade ist und welche

00:58:29: Instrumente sie haben. Die Politik könnte sagen, Verwaltung mach du. An der Stelle, wer da klarer,

00:58:36: tritt entsprechend auf. So, beim Wohnen auch. Also von daher, wir haben nicht die Zeit für eine

00:58:45: Bevorratung. So, wir sind jetzt in einer Not und wir müssen in dem Bestand jetzt irgendwas organisieren

00:58:54: und da brauchen wir Leute, die eine Vision haben und die brauchen Experten an der Seite, die das

00:59:00: dann umsetzen. Aber vor allen Dingen Leute mit einer Vision erst mal. Es ist ein guter Punkt,

00:59:06: bevor wir eine Pause machen, um ein bisschen drauf rumzudenken auf dem Ganzen. Jetzt ist

00:59:13: oft gefallen, wir brauchen Leute, wir, also Menschen und ein Problem, was sicherlich auch

00:59:20: damit rein spielt, Cornelia, ist Personalmangel auch. Also Menschen, die das machen. Wir haben beim

00:59:26: Radio häufig Leute, die bei uns anrufen, weil sie ein bisschen Knarsch mit einem Denkmalschutz

00:59:31: haben. Da arbeiten jetzt auch nicht Teams in Fußballmannschaftgröße und auch so Fördermittel,

00:59:38: was ja immer so einfach klingt. Jetzt beantragt das doch einfach mal. Gott sei Dank, braucht es

00:59:43: dafür Menschen noch und manchmal ist es aber auch ein Fluf, dass man dafür eigentlich extra Leute

00:59:47: braucht. Also kurzer Einblick, da rein gibt es genug Leute, die das alles umsetzen können, was wir

00:59:54: hier gerade so angesprochen und so ein bisschen erträumt haben. Also ich denke mal, das ist eine

00:59:59: Sache der Organisation und der Struktur. Das Rathaus ist so wie es ist, mit einem bestimmten

01:00:05: Personal, mit bestimmten Aufgaben. So daneben könnte eine Gesellschaft aufgebaut werden, mit

01:00:11: einem Personal, das finanzierbar ist, das müssen Fachleute errechnen und Fachleute entwickeln.

01:00:17: Das ist auch eine Sache des Konzeptes. So im Rathaus ist es oft so, dass man sagt, Abteilung A

01:00:25: hat jetzt nicht so viel zu tun, da gehen mal 50 Prozent nach Abteilung B und dann arbeiten die da.

01:00:30: So wenn das ausgelagert ist, wäre das so nicht möglich, dass man Zugriff oft des Personal hat.

01:00:36: Ist das richtig? Weniger. Bei uns gab es auch sogenannte Überleitungsverträge. Also wir sind

01:00:46: von der Stadtverwaltung dann in die Gesellschaft implementiert worden. Das sind sie immer noch.

01:00:51: Und wenn wir irgendwann mal abschließen, können sie zurückgehen. Gut, aber ich denke nicht,

01:00:58: dass es so im laufenden Geschäft geht, so kurzfristig. Da wird wohl das Rathaus eine

01:01:04: andere Arbeitsstruktur haben als eine Gesellschaft. Ich habe viele Jahre mit dem Thema

01:01:16: soziale Stadt gearbeitet, Ostersbaum, Oberbaum, Wichlinghausen, Hackinghausen und so weiter.

01:01:22: Da ging es auch um Alllasten, Entsorgung, das und das. Wenn die unterschiedlichen Stellen bei

01:01:31: der Stadt sinnvoll zusammenarbeiten und eine klare Aufkache und eine klare Vision da ist,

01:01:38: dann wäre da schon viel mehr machbar. Es muss sicherlich noch mehr Personal da rein,

01:01:43: aber durch eine Konzentration der Planungsebenen, der anderen Fachebenden wie Grün und wie Baurecht

01:01:53: und so weiter, da könnten wir schon durch eine Konzentration viel erreichen. Aber es braucht

01:02:00: sicherlich noch ein bisschen mehr Personal. Aber das Personal ist nicht das Hauptthema im Moment.

01:02:04: Das Personal, es fehlt an Vision und an Wille, an Einsicht in die Notwendigkeit. So und das ist

01:02:12: Wuppertal. Wir haben anscheinend Politiker, die denken noch wie 1980 oder wie 1995 oder was weiß ich.

01:02:20: Aber so und wir brauchen eine innovative Mannschaft da, die das anpackt.

01:02:28: Wir haben jetzt schon einige Punkte genannt, das finde ich hinten raus ganz schön. Was vielleicht

01:02:35: rein spielen könnte, wie wir das so hinbekommen, dass Wuppertal nicht zugebaut ist, Grün ist,

01:02:41: aber trotzdem attraktiv für Gewerbe und zum Wohnen. An dieser Stelle würde ich einen Punkt machen,

01:02:49: einen ganz kleinen, einfach damit wir durchatmen und drei To-dos für Sie und für euch einmal

01:02:56: eigene Fragen und Themen gerne mitbringen für den zweiten Teil. Das ist ganz wichtig. Dann entweder

01:03:02: ist jetzt der Pöppes drauf oder es wurde irgendwo hingesteckt, den Feedback-Zettel gerne ausfüllen,

01:03:08: nicht einfach mit nach Hause nehmen, wo man das noch machen und da hinten gibt es einen Kasten,

01:03:13: genau macht das mal ein bisschen, tanzt mal was vor, genau. Ein Kästchen. Da rein werfen, das ist

01:03:19: die kleine sportliche Aufgabe und der dritte Punkt natürlich Buffet und Getränke plündern,

01:03:24: bei einem vollen Magen und vielleicht dem einen auch noch im Kühlendetränk. Lässt sich vielleicht

01:03:30: noch ein bisschen besser diskutieren. Machen wir so in 20 Minuten. Vielen Dank.

01:03:35: Aber ansonsten können wir weitermachen und ich wollte auch noch eine Anekdote erzählen und das

01:03:46: mache ich jetzt aber jetzt, bevor ich mal selbst hier nicht sagen kann, weil wir heute schon viel

01:03:52: über Umnutzung gesprochen haben. Ich weiß gar nicht, ob die Vokabel Mischnutzung auch so gefallen

01:03:57: ist, aber die besten WG-Partys für Studiezeiten hatte ich bei einem Kumpel in Aachen und der

01:04:04: musste immer sehr weit rausfahren, weil das auch so mehr Gewerbegebiet war, aber die hatten ihre

01:04:07: Wohnungen über einem Labor und ich glaube, da war noch ein Autoverlei und da war natürlich am

01:04:11: Wochenende niemand. Das war ein Schlafenland für Studies, weil sich keiner beschwertet über Lautstärke

01:04:16: und ich habe ein bisschen länger studiert und habe dann auch Freundinnen und Freunde in anderen

01:04:22: Städten besucht, aber niemand hat immer so gut gewohnt. Also meistens sind wir ein bisschen

01:04:26: ach, da muss man tatsächlich noch mehr Züge nehmen als den RE7, weil das eben da so gut ging, aber

01:04:32: ich habe das halt irgendwie so nicht mehr gesehen. Pimmela, Sie können mich ja nur kurz einordnen,

01:04:38: ob das gar nicht so ein Ding ist, sondern... Geht auch in Buppertan. Ich bin ja fest und überzeugt,

01:04:44: dass die Nutzung illegal war. Nein, aber es verjährt. Das hört sich nach einer Nutzung im Gewerbegebiet an,

01:04:51: nach einer Wohnwirtschaftlichen und das ist ja privilegiertes Wohnen, dafür ja nur der Betriebsangehörige

01:04:54: gewohnt, also der Werksleiter, Unternehmen, Hausmeister, irgendwer. Also ich glaube, das war nicht

01:04:59: in Ordnung, was er jetzt macht. Cool. Wie könnten wir das legal machen?

01:05:06: Bebausplan, Ändern, Ratzfatz, ne? 10 Jahre fertig. Ah, okay, alles klar. Ja, nachdem ich dann öffentlich gesagt habe,

01:05:14: dass ich was Illegales gemacht habe und das auch genommen wurde, würde ich sagen, gehen wir das

01:05:18: lieber in die Runde, bevor noch schlimmere Sachen rauskommen. Ich würde sagen, wir fangen hier vorne

01:05:22: bei der Dame in der Bluse am. Zum Thema Mischen und so. Ja. Ja, wir haben vorhin beklagt, dass in

01:05:30: Bucca Kral so viel Misch bebau ist. Das ist doch genau das, was die Späte heute wollen, ja? Also

01:05:38: statt der kurzen Wege. Man will doch eigentlich wieder Wohnen und Gewerbe zusammenbringen. Das ist

01:05:44: doch nur die Frage, das neu zu sortieren. Also auch in der Bahnstadt ist doch Woden und Gewerbe

01:05:50: jeder nah zusammengekocht worden. Das ist doch das, was wir anstregen. Das wäre doch nur die

01:05:56: Aufgabe der Stadt, die Flächen, die da sind, wirklich mal zu sortieren, das Potenzial mal

01:06:03: rauszusuchen und zu sanieren. Das ist das. Und denn natürlich kann die überall eine Autobergstatt

01:06:08: unterbringen. Aber man, Büro-Lutzung ist in den Wohngebieten. Aber gegen das ist ja primär um

01:06:18: die Konflikte zwischen den Erwartungen, die ein Wohnungsnutzer hat und den Gewerbebetrieb hat.

01:06:23: Darum ging es eigentlich nur um den Konflikt herauszustellen. Und da geht halt vieles nicht.

01:06:29: Natürlich geht auch vieles. Dass ein Arzt im Wohngebiet nicht sonderlich stört und Rechtsarbeit

01:06:33: von zweimal nicht im Steuerberater ist ja auch klar. Aber darum geht es ja eigentlich nicht. Ich glaube

01:06:37: nicht, dass an der Stelle viele Konflikte haben. Konflikte haben wir immer dann, wenn das Wohnen

01:06:41: halt mit dem Arbeiten kollidiert. Und da haben wir halt Gemengelagen, wo früher tatsächlich

01:06:45: industrielle Fertigung in Mischgebieten war. Und das macht es halt heute schwierig.

01:06:50: Ich wurde mir was anderes sagen zu Ihnen. Wir hatten eine Entwicklungsgesellschaft.

01:06:58: Die war angesiedelt in den Stadtwerken bis vor fünf bis acht Jahren. Da waren die Gesellschaft,

01:07:05: da waren die GDG, die Stadtwerke und noch ein paar andere. Das hat überhaupt nichts gebracht,

01:07:10: wir haben nichts zustande gefahren. Das war vor meiner Zeit. Das war vor meiner Zeit.

01:07:16: Die Wuppertaler Quartiersentwicklungsgesellschaft. Das trifft mich sehr, was Sie sagen,

01:07:22: weil ich habe damit gearbeitet. Da ist noch nicht viel herumgekommen.

01:07:31: Ist doch der Racher auch zugemacht worden oder ist das ein falscher Einwohner?

01:07:34: Unser Geschäftsführer ist Oberbürgermeister geworden. Das war blöd. Also tatsächlich

01:07:43: konnte da ja auch nicht viel passieren. Die Gesellschaft war ja mit mäßig viel Geld ausgestattet.

01:07:47: Aber was passiert ist, ist, dass das ganze Thema Schrottimmobilien, und da schreiben wir uns

01:07:51: auf die Fahne, das Thema ist in Bewegung gekommen und die Bewegung der Impulse war von da.

01:07:55: Ich kenne die Erwartungshaltung der Gründer nicht dieser Gesellschaft.

01:08:06: Genau, also wie das Symbol bezahlt läuft, dazu zwei Beispiele.

01:08:12: Eins aus Hackinghausen, da hat man jemand absichtlich ein Haus zum Explodieren gebracht.

01:08:17: Und der Eidentümer hat mir gesagt, also ich komme vom Land, wenn eine Scheune abbrennt,

01:08:24: dann baut man die noch auf. Also hat dann einen Bauantrag gestellt, ein neues Haus.

01:08:28: Das ging nur im Rahmen einer Sondergenehmigung, weil das in einem Mischgebiet war und man

01:08:35: rötzig nehmen musste auf den dort vertretenen großen Produzenten, Produktionsbetrieb.

01:08:42: Normalerweise hätte das Haus dort nicht wieder gebaut worden können. Das war eine Ausnahmegenehmigung.

01:08:49: Also das zum einen ist im Übrigen, da hat man das angeguckt, ein super modernes,

01:08:55: da ist ein Standardshaus geworden. Das Zeitzel, wenn man mal bei extra 3 ein bisschen recherchiert,

01:09:02: da gibt es ein Bericht aus Hopatal, ein flamm neues Gebäude, Wohngebäude,

01:09:11: neben einem Gewerbebereich, da hat man von innen die Fensterklinken abmontieren lassen und

01:09:20: von außen einen Plexigas davor geschraubt, weil man nicht wollte, dass der Mieter das Fenster

01:09:27: hat. Weil möglicherweise von dem irgendwann mal von den daneben liegenden Gewerbebetriegen

01:09:34: irgendwie ein Lärm ausgeben könnte und man dann die Möglichkeit hätte da gegen zu klagen.

01:09:40: Ich habe nachher erfahren, dass das irgendwie ein Kommunikationsproblem aufgewähnt sein soll,

01:09:48: aber das sind natürlich Regelungen, baugesetzliche Art oder Auslegungs Dinge, die in einer Verwaltung

01:09:59: stattfinden, die auch gerne alles richtig machen möchten, was ja auch wiederum nicht falsch ist,

01:10:05: die hinterlich sind. Also das ist ja eben nicht nur Party, sondern der möchte da ja wohnen und

01:10:13: in einem Hammerwerk möchte ja wahrscheinlich niemand wohnen oder eine Gesendschmiede. Insofern

01:10:18: haben wir da tatsächlich Konflikte bei diesen Mischflächen und man muss, ich glaube, da dem

01:10:28: Kais etwas weiterziehen, wenn man an solches Debeat entwickeln möchte. Also halt eine

01:10:34: Pestkommunikation wurde noch mal genannt und Bürokratie, ja warum nicht auch das. Vielen

01:10:41: Dank. Da hinten noch eine Anmerkung Frage. Was ist jetzt die Frage, die vorhin gerade der Elbessid

01:10:49: der Quartierswilzart oder so, aber ich weiß, ich habe das immer noch nicht verstanden. Gibt es denn

01:10:54: da jetzt, kommen alles aus und kann, da sind da die Leute, das ist doch die Stadt, die hat ein Verleg

01:10:59: Persistent für die Meistkommunikation. Gibt es, gibt es, da haben wir schon, halt in Fokusrichtung,

01:11:06: die auch, wenn ich jetzt nur noch ziehe, ich gucke da, dass das wichtiger ist. Das andere, gibt es das,

01:11:11: wer macht das? Da gibt es, weil es sich irgendwie als... Gibt es, ja, FMP, ja, Leben. Ja, habe ich nicht

01:11:21: verstanden. Es gibt schon für bestimmte Gebiete, zum Beispiel die, nicht die Rathaus, ja doch die

01:11:29: Rathaus Galerie, da versucht man Wohnen, Gewerbe und so weiter irgendwie miteinander zu verbinden und

01:11:36: das planerisch auch von der Stadt umzusetzen. So, in anderen Bereichen hängt man da immer so der

01:11:42: Realität ein, zwei, drei Jahre hinterher und sagt, man hat keine Planungskapazitäten, um Wohnen und

01:11:48: Arbeiten miteinander zu verbinden. Ich glaube, die Frage war so ein bisschen, wenn das Rathaus

01:11:54: drauf guckt, was brauchen wir denn gerade, wie die Aufteilung ist und ob es überhaupt einen Plan

01:11:58: gibt. So, wir brauchen jetzt für Zeitpunkt X so und so viele Wohnungen, wir brauchen jetzt für Zeitpunkt

01:12:04: X so und so viele Gewerbefläche. Ich glaube, da ging das hin. Also, was schriftlich ist, gibt es ein

01:12:08: Leitfaden, irgendwas, woran man sich orientiert und wer macht die Sachen? Also, ich kann sagen, dass wir

01:12:17: regelmäßig eine Übersicht bekommen im Ausschuss des Standentwicklungen bauen, wie viele Gewerbeflächen

01:12:26: es gibt, wie gerade der Bedarf ist, wie der Leerstand der Wohnungen ist, wie die Strottimmobilien

01:12:32: aussehen und so. Also, der Bericht kommt regelmäßig. Von daher sind wir eigentlich immer auf dem

01:12:39: Laufenden. Das Problem ist nur, dass nicht alle Leerstandswohnungen erfasst werden können und es

01:12:48: gibt auch kein öffentliches Leerstandskataster. Das gibt es auch nicht. Das gibt es nur in Städten,

01:12:55: wo es eine Wohnungsnot gibt und da wir hier 11.000 Wohnungen leer stehen haben, die nicht zu vermieten

01:13:02: sind, haben wir auch keine Wohnungsnot. So sieht es aus. Und kein Kataster. Das ist die Frage

01:13:13: zu verantworten. Ich gehe wieder vor in diesen Quartier dürfen nur gebäude Tulare langen kommen,

01:13:36: weil sie keine Vorgegen, die da nur Landgeschoppe gesetzt werden. Aber bei uns ist es kein Plan.

01:13:43: Wenn ich das dann schon mit Gesetzes werden, gehen die so, weil die Zielwerte, die bestimmt

01:13:49: sind von den Leichen, vorgegeben werden. Das ist aber ja, ich kann die Daten nicht hier und dann

01:13:54: langen, kasspektibles, visionär, wie das da ist, die Frafenzimmer. Und wenn ich die setze, dann kann

01:14:00: sich alles um die Erwungung nach rechts. Das geht die. Ich sehe es nicht, ob es so was hier gibt,

01:14:13: als Rahmenbedingungen oder ob man einfach die Daten analysiert. Das ist vielleicht in dem ersten

01:14:22: Schritt. Ich hoffe, da konnten wir was hinterher. Aber gibt es diese Diskussion, dass man sich die

01:14:28: aktuelle Lage anguckt und dann direkte Konsequenzen daraus schließt für auch gewisse Quartiere,

01:14:33: weil wir haben gelernt, die Topografie ist interessant, nicht überall alles möglich. Wie

01:14:40: kurzfristig kann man darauf reagieren und eben diese Konsequenzen ziehen? Also kurzfristig ist

01:14:45: bei uns immer sehr komplex. Das kann sein von drei Jahren bis acht Jahren. Es ist immer eine Frage

01:14:54: nach dem Bebauungsplan, nach dem Bebauungsplan Verfahren, nach den Investoren und und und. Dann

01:15:02: haben wir noch das Problem, dass natürlich alles zugebaut ist. Man kann schlecht sagen,

01:15:07: in Quartier X brauchen wir jetzt so und so viele Wohnungen, da bauen wir. Das ist nicht möglich.

01:15:14: Wir haben in Doppeltaal keine perspektivische Flächennutzungsplanung. Wir leben von der

01:15:22: Hand in den Mund. Wir haben auch zum Beispiel keine Planung in Doppeltaal, wo die Frischluftschneisen

01:15:29: eingezeichnet sind. Und wo man dann sagen kann, in dem Bereich kann man nicht mehr bauen. Oder

01:15:35: daneben darf man da doch bauen. Also so eine perspektivische Flächennutzungsplanung, die gibt

01:15:41: es in Doppeltaal in einigen Köpfen, aber nicht von der Stadtentwicklung so in die Politik

01:15:49: reingebracht. Voll lieber hat gesagt doch sagen sie das laut. Das Land Nordrhein-Westfrahr sagt

01:15:59: irgendwann geguckt man nicht mal an wie viele Hektar von hier. Das gibt es. Regionalplanung.

01:16:05: Dann wird das erstmal auf Land genäht und dann geht das immer weiter in kleinere Regierungen. Dann

01:16:10: gibt es regionale Entgeklungspläne und dann gibt es die Flächennutzungsplanung. Und die täpelt

01:16:16: bündige Struktur vor, wie die Stadt aktuell ist und wie man die vielleicht entdeckt hat. Also es gibt

01:16:24: es und das sind so beoffene Daten. Da kann man sich in jede Begegung reinkriegen. Da kann man

01:16:29: auch gucken, wo das Wasser herläuft und wo die Sonne hingehängt und da gibt es auch Kalbluftschneisen

01:16:36: und was nicht alles. Das ist alles dokumentiert im offenen Dat. Also ich möchte mal behaupten,

01:16:43: dass diese Geoinformationssysteme hier aus Gestapp richtig gut sind. Da kann man sich alles

01:16:48: rausfischen. Und es ist den Satz für das öffentliche Ziegen. Da kann man gucken, wo Rühnflächen sind

01:16:55: und wie viel Prozent der Schatzwecke das sind und alles. Aber die Frage der Steuerung ist ja

01:17:00: eine politische. Also wartet man bis jemand kommt und sagt, ich will da was hinbauen und sagt dann

01:17:07: ja oder nein, politisch, hintergewar. Oder sagt man, wir haben die Flecken zur Verfügung und wir

01:17:14: locken jetzt über die Wirtschaftsförderung oder denen auch immer Firmen an sich dahin zu setzen.

01:17:20: Und wir hatten richtig coole große Gebiete, ich sage mal die alten Kasernen oder Schwesterstraße,

01:17:29: richtig schöne große Gewerbe des Diete. Und dann sagt man, gehang die bitte, wer möchte

01:17:36: der kommen und dann kommt ein DHL-Verteis-Set. Super. Die bauen eine Italie und da kommen ganz

01:17:43: die Elka-Wissigen gefahren. Aber warum kommen die? Weil wahrscheinlich neun mal auch zu machen.

01:17:49: Da sind ja Leute, die hier sitzen, ja noch frische brauchen. Und da sind wir ja ein bisschen bei

01:17:54: diesem Thema dieses Verteis-Senkungen, das ist relativ uncheinbar. Da arbeiten aber auch nicht

01:18:03: viele Leute und man kann im Grunde als Stadt könnte man auch sagen, wir verteilen Gewerbegebiete

01:18:08: nach der Zahl der Arbeitsplätzen, die da entschrieben. Anstatt sogar ein Big-Dip,

01:18:13: geben einfach nur die Flecken hier. Also man kann da Qualitäts-Detee, aber dafür auch mal ne politische

01:18:19: Mehrheit und wenn dann keiner kommt, dann sagen wir da andere, warum ist die Fläche leer? Wenn

01:18:25: dann der DHL-Verteis-Senkungen kommt, dann macht das besser als nichts. Besser als nichts und eine

01:18:30: Spezition, die X-Töö-Spedition, die man da irgendwie riecken kann. Weil auf Arden nie zehn

01:18:37: Handwerkskonektive gelangt, fast die Fläche zu haben. Die hausche, diese bergische Sonne.

01:18:42: Wo ist so ein nachhaltiges, klimagerechtes Gewerbenflächenkonzept gemacht haben? Dafür haben wir

01:18:51: auch Fördergelderkrieg in der Wettpropadien. Und dieses Konzept wurde gemacht. Wie kann man dieses

01:18:57: Gewerbegebiet, keine Ahnung, mit Mobilität und Klima und Einschnickschlag entbischen? Der hat

01:19:03: Bilder, aber keiner hat Peh. Das ist zu teuer, deswegen. Das ist die Gemähe, in der ja auch

01:19:09: Politik da in Teilung treten muss und dann, nee, will er jetzt jeder eine Spezition hin will,

01:19:13: nehmen wir die Unternehmen nichts. Zahlen Gewerbesteuern und die schatten ein paar

01:19:18: Erwecksplätze. Und in dieser Menge dargeziehe ich, da ist dann nicht unbedingt die Frage neue

01:19:24: Gebliefe, sondern selbst die Gestehen, die da haben, drehen wir ja teilweise nicht vermarktet,

01:19:29: weil die doof geschnitten sind, soweit von der Autobahn entfernt oder was auch immer. Wir haben

01:19:34: Landesentwicklungsplan, Regionalplan, Flächennutzungsplan. In Wuppertal gibt es die 120. Änderung,

01:19:41: alles im Klein-Klein. Andere Städte zeigen Perspektiven auf im Flächennutzungsplan und sagen, wir möchten

01:19:50: aus diesem ehemaligen Gewerbegebiet ein Mischgebiet machen oder wir möchten dort mehr Wohnen und

01:19:57: Arbeiten miteinander verbinden und das strategisch planerisch. Und das fehlt im Wuppertal, diese

01:20:04: perspektivische Flächennutzungsplanung. Das andere ist immer nur Nachhinken. Dazu direkt? Ja,

01:20:14: eigentlich schon. Manchmal muss man auch anders denken, dass machen, ob eine Städte selbst als

01:20:21: große, die entwickeln zum Beispiel einen Beat als Zykult-Dienst um die Midi, vielleicht so was

01:20:26: Mischgebiet und nehmen sie erst anfangen verkehrlich das ganze Zyklan und an zu flanchen an

01:20:34: die Anbrech-Bochhandeverkehrswege und dann passiert etwas, ta-da, ganz automatisch, die Leute wollen

01:20:43: dahin, weil sie nämlich jetzt eine Anbindung haben. Eine Straßenanbindung, so eine ÖPN-Anbindung

01:20:48: braucht gleich ein Klapp, plus, plus, plus. Wer kommt dazu von hier im hohen Bogengebiet,

01:20:53: nämlich jetzt mit der Straßenbahn in die Stadt oder mit dem Muss, die kommen mit dem Auto

01:20:57: schnell, vielleicht schnell an, ein zunächst Autobahn, MyComessor, wann wir hin, gibt es ja,

01:21:02: muss man auch machen, ein bissel Umfang und diese, diese gebietisch Bevölkern sich im wahrsten Sinne

01:21:11: des Wortes dann ins Erleib, ins weiten Schritt. Wo ist, setzt man irgendwo ein Umgebiet hin?

01:21:18: Nicht so sehr, das ist ja gut. Nämlich gebiet ich hier weniger, dann wegt man direkt so am

01:21:22: Autobahn, gegen den Backup-Essen von Siles, aber man setzt so ein Umgebiet hin und dann sitzen da

01:21:27: die Leute, komm gleich, ne, weg, aufeinander im Auto. Ja, und das wird, das, ja, ist vielleicht auch noch

01:21:36: für arrendige Leute sehr attraktiv und trotzdem muss man ja darüber nachdenken, die Leute werden

01:21:42: später im Vieter-Team aus, das Auto ist vielleicht nicht mehr umgewickt angesagt, weil man es nicht

01:21:48: mehr so fahren kann, und mit der MV wird super, aber ist dann halt nicht da und wird meistens dann

01:21:55: auch nicht direkt mit weiteren geführt. Ich würde ganz gerne noch einen Punkt aufgreifen,

01:22:04: der eben angesprochen wird, Herr Schindfeld, weil wir jetzt irgendwie festgestellt haben, es gibt

01:22:09: Datenlage, auch eine gute Datenlage und irgendwie hört man raus, dass ein Wuppataar nicht genug

01:22:14: gemacht wird, dann gibt es nicht genug Ideen, die Kommunikation ist nicht so gut und die haben

01:22:19: uns ja eben aus Opladen berichtet, dass das da sehr gut geklappt hat und zwar schon vor 25 Jahren,

01:22:25: tut ein bisschen weh, wenn man sagt, wie lange das her ist, aber schon zur Jahrtausendwende hat man

01:22:32: darüber gesprochen, was man heute eben in der neuen Bahnstadt sehen kann. Wie schafft man es denn,

01:22:38: die Datenlage zu nehmen, die sie ja sicherlich auch hatten, bevor es da losging und dann kluge

01:22:44: Köpfe zusammen zu bekommen, miteinander zu sprechen und dann, das ist ja noch ein weiterer Schritt,

01:22:48: auch Investoren zu finden, das haben sie zwischendurch mal immer so einfließen lassen, was man

01:22:53: da, da hat man Investor gefunden, der gesagt, lassen wir stehen, gute Bausubstanz, das klingt

01:22:57: alles wieder sehr gut, nehmen Sie uns nochmal mit, wie man jetzt so eine Miteinander kommt und

01:23:04: über diese Ideen sprechen kann und die da noch umsetzen kann. Also erst mal grundsätzlich zu

01:23:11: der Datenerhebo. Ich weiß ja, wo mein Projekt entsteht, was ist drum herum, wie kann ich das dort

01:23:21: implementieren? Natürlich ist auch das Projekt Bahnstadt damit gestartet, dass man überlegt hat,

01:23:29: ja wir erzeugen Verkehr, von wo kommt der, wo geht der hin und vor allen Dingen, wir bauen keine

01:23:39: umliegenden Verkehrsadern aus, die müssen wir aufnehmen können. Dafür sind Verkehrskonzepte

01:23:45: entwickelt worden, auch dass wir keine Durchgangsverkehre bekommen und also so Geschichten, aber das

01:23:52: muss natürlich funktionieren. Ich kann ja nicht sagen, wow cool, ich habe da jetzt 60 Hektar,

01:23:57: da passen 10.000 Wohnungen drauf, die kommen mit 20.000 Fahrzeugen, ist ja lieber kurse so,

01:24:03: hier in Wuppertal auch, wahrscheinlich kommen sie her mit 30.000 Fahrzeugen, noch ein, ein,

01:24:08: ein paar Wochenender, das muss ja untergebracht werden und auch abfließen können. Solche Sachen

01:24:19: muss man natürlich vorher alle mitdenken und nicht im Nachhinein, weil sonst fällt man auch damit

01:24:27: tatsächlich auf die Nase, dann ist er keiner glücklich, weil was hat man denn noch, weil es

01:24:34: sind vorhin eingefallen. Dieses ganze Zusammenspiel, was hier vorhin erzählt worden ist, das passt

01:24:40: nicht dahin, das passt nicht dahin, dann passen die Planungen nicht übereinander. Also die

01:24:49: Bauleitplanung passt dann nicht sofern sie fanden. So, da muss man schon übereinander bringen und

01:24:57: wenn ich hier mehr Familienhaus oder habe Geschosswohnungsbau mit Mietwohnungen neben

01:25:05: einem Gewerbesetz, dann darf ich ja auch die Fenster aufmachen, na klar, da ist vorher in der

01:25:11: Bauleitplanung auch untersucht worden, dass dann da nur 55 dB oder was ankommt, kommt darauf an,

01:25:17: wie das Gebiet jetzt deklariert worden ist. Das muss natürlich alles zusammenpassen, die Instrumentarien

01:25:25: sind ja alle schon aufgezählt worden, Regionalplan, Landschaftsplan, Flächenlutzungsplan,

01:25:31: die passen übereinander, die ergeben das Planungsrecht. So, jetzt habe ich mir noch ein bisschen

01:25:38: abgeschweifft, dann noch mal die andere Frage. Investoren, sie haben das so nebenbei einbießen

01:25:45: lassen, aber das gute Geld kommt ja auch oberher. Genau, also die Investoren, die investieren nur

01:25:53: in ihr Projekt, nicht in die Bahnstadt, nicht in die öffentliche Erschließung oder in Straßen und

01:25:59: Wegeplätze, alles was öffentlicher Hand ist, sondern es gibt die Projekte, die die interessieren,

01:26:04: so und dafür bringen die natürlich ihr Geld mit und wir haben eine Zeit gehabt,

01:26:10: da haben wir halt von der Zinslage super profitiert beziehungsweise die Investoren,

01:26:18: wenn die da 30 Millionen Projekten finanzieren können, ist das Ding durch, dann entstehen

01:26:27: Wohnungen, die heute auch nicht mehr von den selben Investoren gebaut würden, weil im Moment

01:26:33: das Bauen viel zu teuer ist und die Zinslage nicht gut, die kriegen noch nicht mal eine Bank,

01:26:39: die da mitgeht teilweise, nachdem wir das Projekt aufgebaut ist. Insofern haben wir da Glück gehabt

01:26:46: und wir haben auch nicht jenen genommen, wir haben Investoren Auswahlverfahren gemacht,

01:26:53: also auch da musste das Konzept mitgebracht werden und fertig sein, bevor der das Projekt

01:27:00: gekommen war, weil die haben alle ein bisschen Geld verdient, aber wir haben das da stehen,

01:27:07: was wir haben wollen. Was kostet mehr Quadratmeter, wenn ich da als Mieter einen einziehe? Aktuell ist

01:27:15: glaube ich so, dass man bei einem Neubau in Leuakusen fast 18 Euro reichen muss. Ich meine,

01:27:23: da erzählen da immer die Bauunternehmen, die können am besten kühlen und die Vermietung

01:27:35: jetzt vor Ort liegt da drunter, weil die Bäude halt schon länger fertig sind, auch die Gewerbeflächen

01:27:42: sind noch glaube ich alle im Mittel, es gibt ein paar teurere, aber es liegt auch daran,

01:27:51: dass der Standort akzeptiert worden ist und an die Bahn anbindet, wird den aus der Hand gerissen.

01:27:58: Wir haben Firmenumsiedlungen erlebt, die an Standort kommen sind.

01:28:04: Herr Besske, sind wir wuppert da noch ein bisschen von entfernt? Ich möchte gerne auch auf einen Punkt

01:28:09: kommen, weil das DHL-Zertrum an der Schwesternstraße gerade eben genannt wurde, wo ich eine super coole

01:28:15: Radio-Reportage mal gemacht habe und deswegen auch weiß, dass da ein paar nette Menschen arbeiten,

01:28:20: aber vor allem sehr viele Viesbänder. Dann nochmal an Sie, Herr Müller, die Frage,

01:28:25: wenn man dann so eine Fläche zur Vermietung hat und dann meldet sich keiner und dann meldet sich

01:28:30: immer noch keiner und dann kommt halt DHL und dann sagt man ja gut, dann ist das halt so,

01:28:35: wie ist das denn für Eigentümer von so Grundstücks, denn wie lange könnten die dann warten,

01:28:40: um dann vielleicht eine Nutzung zu haben als Nähmere an über den DHL-Zertrum darf ich auch nicht wohnen?

01:28:45: Es gibt dann planungsrechtlichen Ausweis, der auch relativ straff ist, die sind ja sehr,

01:28:52: sehr früh unterwegs mit unfassbar vielen Fahrzeugen, auch ihren Lärmemissionen.

01:28:56: Aber da ist ja schon was los. Das Wunsch zu Geld ja an einem privaten, der hat das Planungsrecht

01:29:04: oder das Baurecht für diese logistische Anlage dort. So, worauf soll der warten? Warum soll der

01:29:11: überhaupt ein halben Tag länger warten? Wenn DHL kommt und macht ihn auf dem Grundstück

01:29:15: ein 20-Jahres-Mietvertrag und baut vormöglich noch die Logistik und selber drauf, dann muss der

01:29:19: voll trunken sein, wenn er wegläuft. Also aus unternehmerischer Sicht muss er das Angebot

01:29:25: annehmen, das geht nicht anders. Schauen wir uns andere Grundstücke an, wo die Stadt Wuppertal

01:29:29: die Finger drauf hat. Nehmen wir das Grundstück Klausiewitzstraße oder ehemalige Sportplatz

01:29:34: oder nehmen wir hier von Ihnen selbst schon angesprochene bergische Sonne. Da macht man ja genau das. Da

01:29:39: sagt die Wirtschaftsführung, wir möchten ganz bestimmte qualitative Anforderungen an das Unternehmen

01:29:44: erfüllt wissen, und zwar in der Form der Arbeitsplatzquantität und auch der Arbeitsplatzqualität.

01:29:49: Und der, der da geeignet ist, der darf da hin. So, und da muss man zur Kenntnis nehmen,

01:29:54: dass Gewerbeflächenentwicklung und Gewerbeflächenvermarktung, das sage ich auch meinen eigenen

01:29:59: Leuten, das ist was für Marathonläufer. Für Sprinter ist der Job nix. Und sie werden

01:30:04: möglicherweise oder nahezu sicher in der Legislaturperiode, wenn sie irgendwie im Rad sind oder in

01:30:10: AppleV oder wo auch immer, werden sie die Erfolge der Grundsteine, die sie heute legen,

01:30:14: werden sie nicht mehr mitkriegen. Vielleicht zwei oder drei Legislaturen später, wie was

01:30:19: da Leberkusen sehen nach 25 Jahren, nach dem Impuls. Ist man jetzt so weit, dass man sagt,

01:30:24: jetzt haben wir ein tolles Ergebnis mit 70, 80% Erfüllung. Also da geht nix schnell. So,

01:30:30: und wenn die Stadt selber eigentümmer in Verflächen ist, dann kann sie darüber nachdenken,

01:30:33: und wenn es es vergibt, beim Privaten hat die Stadt nur das, das Planungsrecht, das Baurecht

01:30:37: als Möglichkeit irgendwas zu schaffen oder zu verhindern. Sonst gibt es keine Möglichkeit.

01:30:41: Also in der Stelle meine ich, nimmt sich auch die Stadt schon mal ein bisschen wichtig. So ein

01:30:46: Kaufhof liegt im Kerngebiet. Da nimmt sich die Politik sehr wichtig. Im Kerngebiet sind bestimmte

01:30:51: Dinge erlaubt. Und die kann der Investor alle machen, nur so wie er Lust hat. Da braucht die

01:30:57: Stadt nicht mitreden. Da kann die Stadt ihnen nicht mal verbieten, das zu tun. Und sie können

01:31:01: mit dem ins Gespräch kommen auf der politischen Ebene und können freundlich die Zusammenarbeit

01:31:07: anbieten und ihn bitten, ob man nicht gemeinsam Ideen entwickeln kann. Aber sonst können sie

01:31:12: gar nix in der Politik. Sonst können sie zugucken. Kurze Frage noch dazu. An was rum, weil wir ja

01:31:19: auch das Thema Brachflächen angesprochen haben. Also es gibt ja auch Grundstücke, die dann nicht

01:31:23: genutzt werden oder auch verfallen. Das sieht man dann bei Instagram. Da kann man so ein bisschen,

01:31:29: das ist auch wieder illegal. Ich weiß, mit den Lost Places mache ich nicht, habe ich nur gehört.

01:31:33: Aber dann sieht man ja eigentlich, da habe ich so ein Leerstandsportfolio. Also auf der anderen

01:31:39: Seite gibt es ja auch Sachen, die nicht genutzt werden, die dann vielleicht irgendwann sehr

01:31:45: sanierungsbedürftig sind. Also warum passiert dann doch das, wenn die auf der anderen Seite die

01:31:51: Grundstückseigentümer dann bei Angeboten wie DHL, das Beispiel jetzt noch mal zu nehmen, es gibt

01:31:56: noch andere Versandtiezlester, dann dazuschlang. Also irgendwie sind das so zwei Extreme.

01:32:02: Ja, hier ist ja auch so eben überlegt worden, was machen wir mit den Flächen. Eigentlich ist mir

01:32:09: eins sehr, sehr kurz gekommen. Das ist das Thema Geld. Wenn ich heute eine Grundstücksfläche

01:32:14: aufbereite und wir sind gerade konkret dabei mit Investoren über ein Grundstück,

01:32:19: über eine Grundstücksplanung von zwei Hektar Wohnbauffläche in Wuppertal nachzudenken.

01:32:24: Und da sind jetzt, laufen die Kalkulationen. Wir sind inzwischen bei Erschließungskosten pro

01:32:29: Quadratmeter. Ich rede nur von Erschließungskosten, nicht vom Baukosten und nicht von Planungsfassen,

01:32:34: von 155 in der einen Kalkulation bis 175 Euro den Quadratmeter. Das sind Erschließungskosten. Damit

01:32:42: ist keine Bodenaufbereitung gemeint oder irgendwas, sondern da sind Straßen, Will, Kanäle und alles

01:32:47: möglich. Da drin Regen, Abwasser ist so. Jetzt habe ich, wenn ich ein Grundstück neu

01:32:54: entwickel, dann habe ich das ja sozusagen schon mal als Mindestbodenricht wert oder als Mindestkaufpreis

01:33:00: auf der Uhr, wenn der Grundstück eigentlich schon mal verschenken würde. Das heißt, ich muss ja

01:33:04: heute auf wirtschaftliche Nutzung kommen. Ich will auch folgendes hinaus. Seit vor ein paar Jahren,

01:33:08: die werden sich möglicherweise erinnerne Diskussion gegeben. Oben an der Schwarzbach-Ecke

01:33:12: Weierstraße, da war die Firma Wuppermetal. Wuppermetal war ein optisch höchst unattraktives

01:33:20: Ensemble, also völlig verfallen, völlig verrottet. Mit Altlasten im Boden, die waren gigantisch.

01:33:26: Und das ist da liegen geblieben, 20, 30 Jahre ungenuss. Es war ein Schandflick. Was ist hinterher

01:33:32: irgendwann passiert? Irgendwann hat dann die Stadt Wuppertal dort drei Einzelhändler genehmigt,

01:33:36: drei Discounter. Alle angesagt, was eine furchtbare Entwicklung, wie schlimm ist das? Es

01:33:41: schlimmer geht es ja gar nicht, was Blöderes hätte man da nicht machen können. Wir brauchen keine

01:33:45: Sekunde darüber nachdenken, ob der Städtebau nicht superattraktiv ist, ist es nicht. Aber niemand

01:33:50: auf der ganzen Welt hätte diese Grundstücke aufbereitet, wenn sie nicht entweder für den

01:33:54: Lebensmittel Einzelhandel oder für den Wohnungsbau verfügbar gemacht worden wäre. So, und da

01:33:59: sind wir bei einem Punkt, der Boden ist nicht grundendlich, aber er ist endlich nutzt oder wird

01:34:05: endlich genutzt. Und diese drei Discounter, sage ich Ihnen auch, die sind 50 Jahre nicht mehr. Und

01:34:10: dann haben wir superaufberatete Grundstücke mit den Mannflüchten, dann irgendwas Schöneres machen

01:34:13: kann. So, und das ist so der, sagen wir mal, der Lebenszyklus an solchen Grundstücks. 50 Jahre

01:34:23: sportlich. Gibt es Fragen dazu oder noch weitere Punkte, die noch besprechen sollen?

01:34:31: Nämlich Fragen an die Runde da ganz hinten? Ja, ich habe nur alle Bemerkungen. Ich finde, das war auch

01:34:37: sehr interessant, schon wie bei Jan Müller und Herr Schoenfeld, darauf hinzuweisen, also,

01:34:42: dass eigentlich im Kern das Eintuch schon sehr entscheidend ist. Anstatt ihr Eintuch hat oder

01:34:49: die das Eintuch auf vielen kann, kann ganz anders planen. Das Alleeit ist es nicht, bin wieder um

01:34:55: die Bergschirse, Sonnitz und wo wir bei spingen. Wir haben Stadtburg-Bertal, wir hören das Gelände,

01:35:00: aber es kommt nicht voran, weil einfach der Bedarf gar nicht so da ist,

01:35:05: niemand den sich vorstellt oder es passt da nicht mehr aus. Vielleicht beschätzen wir überhaupt den

01:35:11: gesagten Bedarf an die neuen Gewerbeflächen, genauso wie wir manchmal auch den Bedarf an Bohnen

01:35:17: verliegt überschätzen. Große Bohnen, weil wir können die zuteilen wirklich drucken und

01:35:23: unterstützen, zum Beispiel der Barbogen, das Schienennahnsbauen auf einer Achfläche direkt an

01:35:32: der Mahn. Das steht auf der Kittel, weil so ein Lieserprojekt sozusagen kaum noch finanzierbar ist.

01:35:38: Und bei den Gedarbeflächen, also er wird uns ja immer an Zangen, die oben in die Schrauben,

01:35:46: wieviel die Gedarbeflächen, die ausweisen müssen. Aber die deutsche Säune ist ein gutes Beispiel,

01:35:51: dass es nicht voran geht. Andere geht das Schippreusen voran und wir werden in Buppertal in den nächsten

01:36:00: Jahren erleben, dass viele Nährgeberbe eher zu macht als auf macht. Wir haben jetzt das Beispiel mit

01:36:07: Asaltha, mit Thymheta. So wie überhaupt nicht die Karte ist was aus dem großen Rüstück,

01:36:13: wird sehr gut erhalten ihr Beugen, ein Gebärm sollt. Also wir haben wirklich sehr viel von

01:36:19: Sargflösch, von dem wir es kein einzigen Verlachtler mehr vermauen. Wir müssen was mit geschehenen

01:36:25: Bravflächen wichtig für den Nimmsteck entwickeln und das gibt es nicht zuvor. Und nur ohne Geld,

01:36:31: ohne dass man da eigentlich zu einem Erwirkungsschlug ist. Ja und ohne Investoren, ohne Visionen haben

01:36:39: wir schon festgestellt, wird es ein bisschen schwierig. Vielen, vielen Dank. Gibt es noch weitere

01:36:43: Punkte dort hinten und dann nochmal Frau Liebert. Ja, gibt es noch ein anderes Thema. Ecken in Sie gelungen,

01:36:52: Chance ja. Ja, wo Kasa und auf Zil in Sinn einen enormen Großproblem, aber es geht ja in Kul

01:36:58: immer schlimmer. Und wie es durch den Abgekanntes gehört hat, dass sie es messen,

01:37:04: ja, man so eine Taskkurs hatte, die sich irgendwie an den Schiff fangen, aber jetzt ist es doch ein

01:37:09: Böhrer, nicht so viel kumsetzend, ob so ein Indie-Schatz sendet, da auch ausser der,

01:37:14: wenn die was anzusagen. Ja, die nicht.

01:37:20: Was ist die, also ich kann geworchen, dass sie ein gerechtlichem Ding und ein Siegelwurst

01:37:26: hat, vielleicht auf die Nase. Ich habe, ich verstehe sie ganz schlecht, weil sie so leise sprechen.

01:37:33: Gibt es Nahsraum zu Boden-Entsiegelog von einer Böhrer? Ja, genau, es geht es andersrum.

01:37:37: Wo denn entsieg? Zum Hochwasserschätz. Es gibt auf jeden Fall einen großen Bedarf an

01:37:47: Retentionspflächen. Das sind die Flächen, die gebraucht werden, wenn Eche überlaufen bei stark

01:37:55: Regenereignisse. Also das ist ein großer Bedarf und an die Flächen kann man auch nicht ran,

01:38:02: die müssen so bleiben, wie sie sind. Da gegen getan wird. Bitte?

01:38:07: Was da gegen getan wird, um sie vorzubeugen, wegen den Tüchten voll Hitzeschuss noch mal,

01:38:12: das können wir machen und so entsiedeln. Ja, wir könnten mehr machen. Also das ist

01:38:19: schon mal eine Antwort. Es ist im Moment in Wuppertal schwierig. Also man sieht zum Beispiel an der

01:38:30: Fernwerbeleitung, die Fernwerbeleitung wird durch die Innenstadt geleitet und anstatt

01:38:40: hinterher ein Teil offen zu lassen oder um zu gestalten für eine Entwässerung, für so was wie

01:38:49: Schwampstadt, macht man alles wieder zu. Genauso. So, also so wie ich das einschätze aus meiner Erfahrung

01:38:57: hier in Wuppertal gibt es dafür noch nicht genug Sensibilität. Der Bedarf und die Notwendigkeit

01:39:04: ist noch nicht angekommen in den Köpfen. Natürlich sagt man ja, wir sind für Klimaschutz mit überhaupt

01:39:10: ne. Aber wenn es darauf ankommt, so wie man es in der Innenstadt sieht, wird nicht wieder begrünt,

01:39:16: wird keine Fläche offen gelassen. Da fehlt noch was an Bewusstsein. Sie fallen so so mal als

01:39:23: Bewusstsein. In der Verwaltung oder in der Politik? Die Verwaltung ist mittlerweile schon weiter als

01:39:32: die Politik. So ist meine Erfahrung. Wir wollten, die Verwaltung wollte ein Light-Bake machen für

01:39:41: den Klimaschutz. Die anderen Parteien, woher geht? Das kostet ja alles. Aber was der Klimaschutz

01:39:53: kostet, wenn wir nichts tun? Da macht sich keiner Gedanken drüber. Wir brauchen ja Schutz für die

01:40:01: ältere Generationen bei Hitze. Wir brauchen Schutz für Kinder. Wir brauchen Schutz bei Starkregen.

01:40:08: Das wird alles vergessen. Wie lange ist der letzte Starkregen her? Und ich denke, dass die Leute,

01:40:14: die damals betroffen waren, dass die das nicht vergessen haben, aber alle anderen schon. Also es

01:40:20: fehlt das Bewusstsein dafür. Wobei an manchen Stellen was getan wird, das noch mehr uns auch sagen zum

01:40:27: Hochwasserschutz. Ich finde jetzt ein bisschen zu weit. Ich würde sagen, da kommen auch wieder die

01:40:31: Sachen mit Kommunikation, wer spricht mit wem. Und am Ende des Tages auch Geld. Ich habe die nicht

01:40:36: vergessen, Frau Lieber. Da ging jetzt aber dazwischen noch zwei Hände. Deswegen die Frage dazu,

01:40:41: zu dem Punkt. Aber in Wuppertal wurde ja viel von der Schwammstadt gewählt. Das wird aber eigentlich

01:40:48: genau das Gehgeteil gemacht. Also wer dem Wuppertal seine Regenwasser passitern lassen möchte,

01:40:55: der steht, das steht der Regenwasserkanal an Schlusswand. Hier Wuppertalen muss jeder

01:41:01: Regentrotfen, der vom Dach kommt, in der Kanalisation verständigen. Außer wenn es ein

01:41:07: Mischgebiet ist, sind aber nur 5 Prozent bestärkt gebietet. Wuppertal leistet sich zwei Regenwasserkanal

01:41:15: anschlussvoll Stress. Ich kenne die, ab mit ihr schon mehrmals Kontakt gehabt. Wer ihr das

01:41:22: Schwammstabkonzept umsetzen möchte auf seinem privaten Rund läuft völlig auf dem Kuffer,

01:41:29: findet sich vor dem Verwaltungsgewicht. Und das Verwaltungsgewicht ist schon fortschlüttlicher

01:41:35: als die Satzung der Stadt Ruppertal. Also ich kann euch jedem empfehlen, gehen wir zum Verwaltungsgewicht.

01:41:41: Ich könnte eigentlichs erreichen. Ich mach für einen Veranstaltungs-Tipp an dieser Stelle. Vielen,

01:41:47: vielen Dank. Dahinter noch? Ich bin von Neu-Ufer Wuppertal und wir versuchen eigentlich die Wuppertal

01:41:58: wieder in Stadtwild zu bringen. Und wir haben festgestellt, dass es mittlerweile drei Ratsbeschlüsse

01:42:04: gibt wie ein 5 Meter Streifen entlang der Wuppa unbebaut lassen wollen. Das ist auf einem

01:42:12: Vorschrift der Wasserwaffen, der Minier, der Anretition. Kletzchen Tage nach dem letzten Ratsbeschluss

01:42:18: zum 5 Meter Streifen steht in der Zeitung, dass an der Gerichtsinsel ein Neubau entsteht,

01:42:25: genau wieder bis zur Rand der Wuppa. Also, sagen wir mal so, diese Bemühungen Richtung Schwammstarinburg,

01:42:36: kann bei den Stadthärkten, die beziehen sich auf die Daten erfasst so, aber nicht auf die Rumsitzung.

01:42:44: Daten, die haben wir mal falsch gesagt. Das kann doch. Das kann aus. Okay, ihre Nachbarin noch

01:42:53: und dann ja voll lieber, damit wir so langsam den Bogenrichtungen des Gesundheitsende finden.

01:42:57: Ja, bitte. In rot, genau. Ich hoffe noch eine kleine Anregung zu Potentialflächen

01:43:04: zu Wohnbauflächen. Wir haben ja riesige Flächen, die als Papklätzchen nutzt, werden all die jede

01:43:10: Lättor-Aktzentren am Tog und wir haben diesen Flächen, die von denen Discount schon bebaut worden

01:43:17: sind. Es gibt sich Beispiel in anderen Städten, dass also zum Beispiel auf einem Netto oder auf

01:43:23: einem Plus einfamilien Reihenhäuser oder sonst was er sich geworden sind. Also wir haben unheimlich

01:43:28: viel Potential allein, diesen Flächen man könnte ganz in allen Fahrplätzen beispielsweise

01:43:35: u-wahrständen, vier Geschosse in den Bau und drauf hätte man tausende Verfahrradmechanierten

01:43:41: wuppertal bebaut. Und zwar an Stellen, wo kein Karadenetermolf versiegelt werden muss und an Stellen,

01:43:49: wo Leute ohne Hielgänge wollen. Ja, dann dürfte ich beim Aldi wohnen, dass wäre auch cool.

01:43:55: Einfach oder? An der Brilla-Geprasse ist auf dem Aldi Nikita gekommen. Das geht. Ja.

01:44:02: Es geht. Ja. Okay, ich merke, ich werde sehr inkonsequent noch einmal und dann wirklich auf Verliebers.

01:44:07: Ich würde die Stadt gerne auch noch mal das Geld das Thema. Keines gegen Spalte bevor Rinke.

01:44:14: Eine Ölnader Straße, Laminatiput, Nahversorgung, Setkungen, 4.500 Quadratmeter, wie neu geschaffen

01:44:22: werden sollen, das neues Einkaufszentrum. Die Stadt hat eigentlich die Vorgabe gemacht,

01:44:25: Bohnen oben drüber, Einzelhand und Gohn oben drauf. Und der Investor sagt aber leider,

01:44:31: Dohnbau rechnet sich jetzt gerade nicht so für mich. Ich baue hier den Einzelhandel, aber die

01:44:37: Wohnung baue ich eben nicht. Dann steht so eine Stadt natürlich auf da im Sinne. Das heißt also,

01:44:43: die Frage der Investoren wäre wahrscheinlich der Asian, da wahrscheinlich eine glückliche

01:44:48: Zeit ist, wäre ich der Investor daneben liegt. Also ich glaube, dass diese Misschichte auch natürlich

01:44:56: eine Stadt der Entwicklungsgesellschaft ist, eine beschuldige Geschichte, aber es auch immer

01:44:59: den Investor. Natürlich kann man sich auch den Gewerbflächen irgendwie die tollsten Abend vorstellen,

01:45:04: aber wenn es die Bedarfwürfel bei mir gerade nicht gibt, dann gibt es den halt nicht. Da muss man

01:45:08: sagen, der realität ja auch mal in das Auge schauen. Und da kommt auch wieder der Punkt, dass die

01:45:13: Stadt natürlich mit einem Investor reden kann, aber auch so ein bisschen dann abwarten muss, was so

01:45:19: Bespräche bringen und vielleicht so ein bisschen Geduld ist da im Wissen. Jetzt noch mal die Wort.

01:45:22: Ich fasse super dazu, weil wir hatten vorhin gesagt, was ist denn bei dem Thema Gewerbeflächen,

01:45:29: wo ist im Moment überhaupt der Park für Werbeflächen, will mich interessieren. Ich habe den Eindruck,

01:45:36: dass es sehr viel Gopandelsflächen geht und gar nicht so sehr um die Firma X will irgendwo was

01:45:43: produzieren oder so. Die ganzen Discounter, die wollen alle größer, die wollen alle mehr Quadratbitter

01:45:49: haben, ob Bare zu präsentieren und die Gemüseabhängung schickt zu mann. Und da hat die Kunde

01:45:56: ein Fundemöglichkeit zu sagen, wenn derjenige da sich entwickeln will, dann kann ich quasi

01:46:05: ein Koppelgeschäft machen. Wir haben an der Prüller Straße der Discounter mit dem A vorne,

01:46:11: der hat einen Kindergartenbau. Und es gibt auch andere, die vielleicht sagen, wir wollen uns

01:46:17: vergrößern oder da muss man immer überlegen, wenn man das so behauptet, sieht das die Kaufkraft

01:46:22: aus den Innenstädten daraus. Aber die Politik hat schon eine Möglichkeit da quasi zu sagen,

01:46:28: wenn dann. Und im Moment geht der Trend eben dazu, dass diese Discounter strukturell immer

01:46:38: von größern wollen und ob was die Partflächen anbietet oder nicht stellplexe, ob da kann

01:46:44: man sagen, was ist mit e-Lade-Infrastruktur zum Beispiel oder kann man so einen Parkplatz auch

01:46:51: als Quartierspark um diese Flächen mehrfach zu nutzen. Ich glaube, da gibt es schon Möglichkeiten.

01:46:58: Aber im Moment stehen jetzt auch nicht 100 Investoren für mich vorhandenen Stadttoren,

01:47:04: Bukartals und sagen, wir wollen hier was machen. Und es gibt ja auch Großbetriebe, die sich immer

01:47:10: wieder wandeln, die sagen wir Bayer, also Bayerwerk. Da hat sich in den letzten 20 Jahren auch immer

01:47:18: wieder Basker kwickelt. Da ist auf einmal die chinesische Firma mit drauf und dann haben die

01:47:22: umgebaut, dann ist mal die Pflanzenschutzproduktion in der Luft geflogen. Das war 1999, dann haben

01:47:30: die gesagt, da machen wir nicht wieder. Also es gibt ja immer wieder diesen Bandel und die Frage

01:47:34: ist ja, was können wir überhaupt Politik geschreiben? Wo hat die Kommunalkolitik überhaupt Möglichkeiten

01:47:40: da auch dann zu sagen, Kopp oder Top oder unter welchen Auflagen sag ich mal, dass man das so,

01:47:46: aber dafür braucht man auch diese Strategie und mehr Konzeptpapiere, um dann zu sagen,

01:47:52: der haben eine Linie, die eben nicht nur fünf Jahre wird, sondern vielleicht bei 20 Jahren. Und es

01:47:58: gab aber auch schon Konzepte demografischer Wandel, Schrumpfengestadt, habe ich noch miterlebt,

01:48:04: vor keine Ahnung, 20 Jahre oder so. Da war das mal Thema. Sollen wir nicht die Räuser auf den

01:48:10: Höhen wieder abreißen, weil die Stadt muss sich konzentrieren und die Abwasserleitungen, der weiß

01:48:17: wohin, das lohnt sich gar. Da wurde gesagt, die Stadt schrumpfst und in den letzten zehn Jahren,

01:48:23: da ist die Stadt aber wieder gewachsen. Da kann man jetzt auch nicht alle fünf Jahre sagen,

01:48:29: der ändern das Konzept, da muss man auch mal eine Linie haben, die man dann ein bisschen länger ist.

01:48:33: Vielen, vielen Dank. Ich würde jetzt an der Stelle vielleicht noch keinen Punkt machen,

01:48:40: sondern einen Komma, das noch ein bisschen zusammenfassen, dass wir also vielen, vielen Dank

01:48:44: auf den Pfeffers mitdiskutieren und fürs Einbringen, weil ja doch viele Punkte deutlich

01:48:49: geworden sind, die mitgedacht werden müssen. An dieser Stelle, weil jetzt auch noch mal gesagt

01:48:53: wurde, die Politik sollte gestalten, man müsste doch mal, passenderweise ist dieses Jahr kommunal,

01:49:00: weil hey, das heißt, man hat jetzt noch oder wir haben die Möglichkeit, genau an die Stellen

01:49:06: nochmal anzutreten bis September und diese Themen zu platzieren, einfach auch mal Politiker*innen

01:49:13: zu schreiben, gerne auch dem Radio schreiben. Da ist man ja auch immer dankbar, wenn man das

01:49:18: eine oder andere Thema setzen kann, aber auf jeden Fall irgendwie damit nach außen gehen,

01:49:21: weil ich glaube, hier war heute ganz viel dabei. Und das ist dann vielleicht auch so ein kleiner

01:49:26: Handlungsauftrag für uns alle. Wir haben heute häufig die Formulierung gehört, wir müssen

01:49:31: und vielleicht können wir dieses "Wir" tatsächlich auch in dieser Runde mit nach draußen gehen.

01:49:35: Vielen, vielen Dank, vielen, vielen Dank auch an die Runde fürs Erzählen, fürs Erfahrung einbringen,

01:49:42: für die perspektiven Meinungen und all das, was sie dazu beitragen konnten. Vielen, vielen Dank.

01:49:47: Dahinten ist noch Essen, da sind noch Getränke, alle sind noch da, das heißt, man kann sicherlich

01:49:53: noch den anderen Punkt austauschen, vielleicht auch den Kontakt austauschen, so dass das Thema

01:49:57: auf jeden Fall weitergeht. Und ich weiß nicht, ich glaube, der weiteste Zeitpunkt war 50 Jahre,

01:50:01: vielleicht irgendwann dazwischen, ein Tipp, wenn ich nochmal wieder und bespricht das Ganze.

01:50:05: Gucken wir mal, welcher Zusammenstellung. Vielen, vielen Dank.

01:50:07: [Beifall]

01:50:09: [Beifall]

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